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Vereint überwachen

SASSCAL plant Überwachungs-Online-Plattform
Die Entwicklung einer integrierten Online-Plattform für die Bewertung und Überwachung von Feuchtgebieten, ist das Ansinnen des Amtes für Klimawandel und adaptives Landmanagement (SASSCAL) und deren Partner. Deshalb veranstaltet SASSCAL derzeit Treffen bei denen die notwendigen Schritte diskutiert werden.
Claudia Reiter
Von Claudia Reiter

Windhoek

Das südafrikanische Amt für Klimawandel und adaptives Landmanagement SASSCAL und seine technischen Partner veranstalten zur Zeit eine Reihe von Treffen mit dem Ziel, eine integrierte Online-Plattform für die Bewertung und Überwachung von Feuchtgebieten zu entwickeln, die die nachhaltige Bewirtschaftung ausgewählter grenzüberschreitender Flusseinzugsgebiete im südlichen Afrika unterstützen soll.

Laut der Kommunikationsbeauftragten Tulimekondjo Pandeni habe der erste Termin bereits für das Okavango-Flussgebiet stattgefunden. Der letzte Termin ist heute im Hotel Destiny in Ongwediva zwecks des Cuvelai-Flussgebiets angesetzt.

Die Treffen finden demnach im Rahmen des WeMAST-Projekts statt, welches durch das GMES & Africa Programm der Afrikanischen Union finanziert wird. Das WeMAST-Projekt zielt darauf ab, eine integrierte Online-Plattform für die Bewertung und Überwachung von Feuchtgebieten zu konzipieren und zu entwickeln, die die nachhaltige Bewirtschaftung ausgewählter grenzüberschreitender Flusseinzugsgebiete im südlichen Afrika unterstützen soll.

Die Plattform wurde laut der Presseerklärung in der WeMAST-Phase 1 entwickelt und befindet sich nun in der zweiten Phase der Ausweitung und Operationalisierung, um ein nachhaltiges Feuchtgebietsmanagementsystem zu erreichen, indem das Wissen und die Erfahrung von Partnern und Interessenvertretern aus regionalen, nationalen und lokalen Institutionen genutzt wird.

Das Engagement soll dazu dienen, Inputs zu sammeln und das hochskalierte WeMAST Geoportal anhand von Indikatoren und Indizes zu validieren, die Benutzerakzeptanz der kürzlich entwickelten mobilen Anwendung zu testen und die „Mapographics“ als Entscheidungshilfe für Endnutzer einzuführen.

„WeMAST Geoportal wird ,mit den Nutzern für die Nutzer' entwickelt. Daher ist es wichtig, die starke Nutzerorientierung zu fördern, indem wir kontinuierlich mit den Endnutzern, Entscheidungsträgern und Interessenvertretern zusammenarbeiten, um sicherzustellen, dass die Produkte und Dienstleistungen den Zielen entsprechen“, so die Erklärung.

Kommentar

Allgemeine Zeitung 2024-11-22

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