Vier Geparden-Welpen in Indien wohlauf
Windhoek (bw) • Nachdem im September 2022 acht namibische Geparden nach Indien ausgeführt worden waren mit dem Ziel, diese Tierart dort wieder anzusiedeln, ist jetzt ein zweiter Wurf vermeldet worden.
Das Gepard-Weibchen Aasha aus Namibia hat nach Angaben des Kuno Nationalparks in Madhya Pradesh drei Welpen geboren, die inzwischen ihre Augen geöffnet haben.
Der dortige Minister für Umwelt, Wald und Klimawandel, Bhupender Yadav, teilte die Geburt am vorigen Mittwoch per X-Botschaft (ehemals Twitter) mit. Er verschickte auch Bildmaterial.
„Dies ist ein großer Erfolg für das Projekt Cheetah, mit dem der Premierminister das ökologische Gleichgewicht wiederherstellen will“, schrieb Zadav auf X. „Meine großen Glückwünsche an alle beteiligten Experten, Kuno-Wildtierbeamten und Enthusiasten in ganz Indien.“
Der Zeitung „Indian Express“ zufolge befindet sich Aasha derzeit in einem größeren Gehege im Park und wird von einer Gruppe Naturschutzbeamter überwacht.
Der erste Wurf mit vier Jungen wurde letztes Jahr im März geboren, ebenfalls von einem namibischen Weibchen. Drei der Welpen starben jedoch Ende Mai, das vierte Tier soll sich gut entwickelt haben.
Das Geparden-Projekt ist umstritten, unter anderem auch, weil der Kuno Nationalpark, wo Temperaturen bis zu 47 Grad Celsius bei hoher Feuchtigkeit herrschen, von einigen Experten als ungeeignet angesehen wird.
Geparden gelten seit 1952 als ausgestorben in Indien. Abgesehen von den acht Geparden aus Namibia waren auch zwölf Geparden aus Südafrika nach Indien gebracht worden.
Klicken Sie hier und lernen sie die Welpen kennen: https://q.my.na/CY0M
Das Gepard-Weibchen Aasha aus Namibia hat nach Angaben des Kuno Nationalparks in Madhya Pradesh drei Welpen geboren, die inzwischen ihre Augen geöffnet haben.
Der dortige Minister für Umwelt, Wald und Klimawandel, Bhupender Yadav, teilte die Geburt am vorigen Mittwoch per X-Botschaft (ehemals Twitter) mit. Er verschickte auch Bildmaterial.
„Dies ist ein großer Erfolg für das Projekt Cheetah, mit dem der Premierminister das ökologische Gleichgewicht wiederherstellen will“, schrieb Zadav auf X. „Meine großen Glückwünsche an alle beteiligten Experten, Kuno-Wildtierbeamten und Enthusiasten in ganz Indien.“
Der Zeitung „Indian Express“ zufolge befindet sich Aasha derzeit in einem größeren Gehege im Park und wird von einer Gruppe Naturschutzbeamter überwacht.
Der erste Wurf mit vier Jungen wurde letztes Jahr im März geboren, ebenfalls von einem namibischen Weibchen. Drei der Welpen starben jedoch Ende Mai, das vierte Tier soll sich gut entwickelt haben.
Das Geparden-Projekt ist umstritten, unter anderem auch, weil der Kuno Nationalpark, wo Temperaturen bis zu 47 Grad Celsius bei hoher Feuchtigkeit herrschen, von einigen Experten als ungeeignet angesehen wird.
Geparden gelten seit 1952 als ausgestorben in Indien. Abgesehen von den acht Geparden aus Namibia waren auch zwölf Geparden aus Südafrika nach Indien gebracht worden.
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Allgemeine Zeitung
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