Wasserstand für Nilpferde vorerst gesichert
Windhoek (cr) - „Wir freuen uns der Öffentlichkeit mitteilen zu können, dass die jüngsten Maßnahmen des Ministeriums zur Rettung der in dem Salambala-Hegegebiet gestrandeten Nilpferde sehr erfolgreich waren“, so das Ministerium für Umwelt, Forstwirtschaft und Tourismus. Die anhaltende Dürre hatte dazu geführt, dass der Teich, in dem die Nilpferde lebten, stark ausgetrocknet war und nur noch Schlamm übrig blieb (AZ berichtete).
„Im Mai 2024 wurde die Situation als kritisch eingestuft und erforderte sofortiges Handeln. Das Ministerium hat sich verpflichtet, die Krise zu lösen und hat mehrere wichtige Schritte unternommen. Unsere jüngste Maßnahme war die Beschaffung einer Hochleistungswasserpumpe und eines Generators im Wert von 66 531 N$. Die Pumpe, die 18 000 Liter pro Stunde fördert, wurde im Juni installiert. Seit ihrer Installation ist der Wasserstand im Teich gestiegen, was die dringend benötigte Erleichterung und Hoffnung für das Überleben der Flusspferde bedeutet“, erklärte der Pressesprecher des Ministerium, Romeo Muyunda.
Er fügte hinzu, dass es das Ziel des Ministeriums sei, den Wasserstand im Teich bis zur nächsten Regenzeit aufrechtzuerhalten.
„Die neue Pumpe ersetzt eine kleinere im April gekaufte Pumpe, die nur begrenzt wirksam war. Zusätzlich hat das Ministerium ein solarbetriebenes System installiert, das den Generator ergänzt und sicherstellt, dass das Wasser auch bei Tageslicht gepumpt wird. Außerdem haben wir den Mitarbeitern des Salambal-Hegegebiets, die für den Betrieb der Pumpe zuständig sind, über 2 600 Liter Treibstoff zur Verfügung gestellt.“
Die Situation verbessert sich zwar, aber Muyunda sagte auch, man werde weiterhin genau beobachten und bei Bedarf geeignete Maßnahmen ergreifen. Der Pressesprecher berichtete weiter, dass es bisher keine Todesfälle unter den Flusspferden gegeben hat und dass der Teich weiterhin eine wichtige Trinkwasserquelle für Wildtiere und Vieh in der Region ist.
„Im Mai 2024 wurde die Situation als kritisch eingestuft und erforderte sofortiges Handeln. Das Ministerium hat sich verpflichtet, die Krise zu lösen und hat mehrere wichtige Schritte unternommen. Unsere jüngste Maßnahme war die Beschaffung einer Hochleistungswasserpumpe und eines Generators im Wert von 66 531 N$. Die Pumpe, die 18 000 Liter pro Stunde fördert, wurde im Juni installiert. Seit ihrer Installation ist der Wasserstand im Teich gestiegen, was die dringend benötigte Erleichterung und Hoffnung für das Überleben der Flusspferde bedeutet“, erklärte der Pressesprecher des Ministerium, Romeo Muyunda.
Er fügte hinzu, dass es das Ziel des Ministeriums sei, den Wasserstand im Teich bis zur nächsten Regenzeit aufrechtzuerhalten.
„Die neue Pumpe ersetzt eine kleinere im April gekaufte Pumpe, die nur begrenzt wirksam war. Zusätzlich hat das Ministerium ein solarbetriebenes System installiert, das den Generator ergänzt und sicherstellt, dass das Wasser auch bei Tageslicht gepumpt wird. Außerdem haben wir den Mitarbeitern des Salambal-Hegegebiets, die für den Betrieb der Pumpe zuständig sind, über 2 600 Liter Treibstoff zur Verfügung gestellt.“
Die Situation verbessert sich zwar, aber Muyunda sagte auch, man werde weiterhin genau beobachten und bei Bedarf geeignete Maßnahmen ergreifen. Der Pressesprecher berichtete weiter, dass es bisher keine Todesfälle unter den Flusspferden gegeben hat und dass der Teich weiterhin eine wichtige Trinkwasserquelle für Wildtiere und Vieh in der Region ist.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
Zu diesem Artikel wurden keine Kommentare hinterlassen