Wasserstellen bei Garub werden gesäubert
Die jüngsten Ostwinde haben auch den Wildpferden bei Garub zu schaffen gemacht. Die Wasserstellen (Garub 1 und 2) wurden laut der „Namibia Wild Horses Foundation“ mit einem Team von Freiwilligen der Aus-Gemeinschaft und Mitarbeitern des Umweltministeriums gesäubert, nachdem diese durch den Wind fast komplett mit Sand bedeckt und ausgetrocknet sind. Ferner hat das Bahnhof Hotel in Aus sich bereiterklärt für die nächsten zwei Wochen Teffkörner für die Pferde auszulegen. Der Wind hat nämlich das verbliebene Gras dezimiert, so dass nur noch wenig für die Pferde übrig ist, bis das neue Gras in etwa zwei Wochen wieder nachwächst. „Die NWHF ist in diesen Notsituationen sehr auf die Hilfe von Freiwilligen aus der Region angewiesen, denen unser Dank gilt“, so die Stiftung. Fotos: Piet Swiegers
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Allgemeine Zeitung
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