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Weltpangolintag: PCRF und Umweltministerium setzen sich für mehr Schutz ein

Katharina Moser
Windhoek (km) • Am 17. Februar ist der alljährliche Weltpangolintag begangen worden, der das Bewusstsein für die Schutzwürdigkeit des bedrohten Tieres und Maßnahmen zu seinem Erhalt in Namibia und weltweit schärfen will. „Wir sollten diesen Tag nutzen, um uns gegenseitig als Namibier zu mobilisieren und illegale Aktivitäten im Zusammenhang mit der Schuppentierwilderei abzulehnen“, so Romeo Muyunda, Sprecher des Umweltministeriums. Das Ministerium sei stolz auf Namibias nationale Schätze, zu denen das Schuppentier gehöre. „Wir hoffen, dass auch die namibische Bevölkerung diese Tierart zu schätzen weiß und sie in freier Wildbahn schützt.“ Nach Ministeriumsangaben wurden allein 2023 18 Pangolinhäute, 12 lebendige Tiere und 146 Schuppen konfisziert, in insgesamt 23 Fällen und mit 38 Verdächtigen – das sind mehr als für Nashorn- und Elefantenwilderei zusammen.

Das Motto des diesjährigen Weltpangolintages lautet „Einheit zur Erhaltung der Schuppentiere“. Eine essenzielle Rolle im Schutz der Pangoline in Namibia spielt der Pangolin Conservation and Research Fund unter Direktorin Kelsey Prediger. „Wir sind dankbar für all die wunderbaren Menschen und Partner, die unsere Arbeit unterstützen. Macht mit, indem ihr Teil unserer Gemeinschaft werdet, uns folgt und Nachrichten teilt, um mehr Bewusstsein zu schaffen“, so Prediger. Sie wird am 20. Februar in der Swakopmund Museum Lecture Hall um 18 Uhr einen Vortrag über die Arbeit des PCRF halten (Eintritt frei), darunter über die Überlebenssicherung wieder ausgewilderter Pangoline und das Nyae Nyae Pangolin Project im Norden Namibias. Dort baut der PCRF Partnerschaften mit lokalen Gemeinden auf und erforscht Schuppentiere in einem eigenen Forschungszentrum.

Kommentar

Allgemeine Zeitung 2024-11-22

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