Wiederaufbau des EHRA-Camps läuft auf Hochtouren
Swakopmund (er) • Der Wiederaufbau des Camps der Elefantenschutzorganisation EHRA läuft auf Hochtouren. Das sogenannte Basislager und ein Bildungszentrum wurden im Februar dieses Jahres während einer unerwarteten Sturzflut zerstört.
„Dank der großartigen Unterstützung konnten wir 20 Männer aus einem nahegelegenen Dorf anstellen und mit den Aufräumarbeiten beginnen“, teilte EHRA vor kurzem schriftlich mit. Inzwischen erstrahle das Basislager „fast wieder in altem Glanz“. Unter einer neuen und verbesserten Baumplattform wolle EHRA einen Entspannungsbereich schaffen, wo die freiwilligen Helfer lesen oder sich entspannen können. „Die Ruine des EHRA-Lagerraums wurde vollständig abgetragen. Ein Hochwasserschutz für das Bildungszentrum ist fast abgeschlossen“, heißt es weiter. Schon bald werde dann der Wiederaufbau der beschädigten Mauern beginnen.
Die damalige Sturzflut hat an dem EHRA-Zentrum gewaltige Schäden angerichtet, die auf eine Million Namibia-Dollar geschätzt werden (AZ berichtete). Der Hauptlagerraum ist eingestürzt und der Großteil der Camping- und Solarausrüstung sowie alle Projektmaterialien des sogenannten P.E.A.C.E.-Projekts sind weggespült. „Es war einfach verheerend. Besonders das Bildungszentrum war beroffen, das wir gerade erst fertiggestellt haben“, heißt es.
Der Wiederaufbau des Zentrums habe sich allerdings verzögert. Denn: Man habe das Ende der Regenzeit abgewartet. „Seit Ende April arbeiten wird mit Volldampf am Wiederaufbau des Lagers“, heißt es weiter. Um aber ein erneutes derartiges Desaster zu vermeiden, habe EHRA beim Wiederaufbau mehrere Vorsichtsmaßnahmen ergriffen, damit „so etwas nie wieder geschieht“.
„Dank der großartigen Unterstützung konnten wir 20 Männer aus einem nahegelegenen Dorf anstellen und mit den Aufräumarbeiten beginnen“, teilte EHRA vor kurzem schriftlich mit. Inzwischen erstrahle das Basislager „fast wieder in altem Glanz“. Unter einer neuen und verbesserten Baumplattform wolle EHRA einen Entspannungsbereich schaffen, wo die freiwilligen Helfer lesen oder sich entspannen können. „Die Ruine des EHRA-Lagerraums wurde vollständig abgetragen. Ein Hochwasserschutz für das Bildungszentrum ist fast abgeschlossen“, heißt es weiter. Schon bald werde dann der Wiederaufbau der beschädigten Mauern beginnen.
Die damalige Sturzflut hat an dem EHRA-Zentrum gewaltige Schäden angerichtet, die auf eine Million Namibia-Dollar geschätzt werden (AZ berichtete). Der Hauptlagerraum ist eingestürzt und der Großteil der Camping- und Solarausrüstung sowie alle Projektmaterialien des sogenannten P.E.A.C.E.-Projekts sind weggespült. „Es war einfach verheerend. Besonders das Bildungszentrum war beroffen, das wir gerade erst fertiggestellt haben“, heißt es.
Der Wiederaufbau des Zentrums habe sich allerdings verzögert. Denn: Man habe das Ende der Regenzeit abgewartet. „Seit Ende April arbeiten wird mit Volldampf am Wiederaufbau des Lagers“, heißt es weiter. Um aber ein erneutes derartiges Desaster zu vermeiden, habe EHRA beim Wiederaufbau mehrere Vorsichtsmaßnahmen ergriffen, damit „so etwas nie wieder geschieht“.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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