Wilde-Hunde-Projekt braucht Unterstützung

Windhoek (cr) - Laut dem „Kalahari African Wild Dog Conservation Project” (KAWDCP) besteht Namibia schätzungsweise zu 63 % aus ländlichen und zu 37 % aus städtischen Gebieten. „Auf dem Land geben 94 % der Haushalte an, dass ihre Haupttätigkeit die Landwirtschaft ist. Das entspricht einer enormen Anzahl von Farmern, die für ihr Überleben auf die Gesundheit und das Wohlergehen ihrer Tiere angewiesen sind“, so KAWDCP.

Das Programm der KAWDCP zur Unterstützung der Tiergesundheit in der Gemeinschaft gibt dem Projekt die Möglichkeit, die Tiere der Landwirte tierärztlich zu versorgen, was nicht nur das Vertrauen und die Beziehungen zu den Farmern vor Ort stärkt, sondern hilft ihnen, den Gesamterfolg ihres Betriebs zu steigern.

„Wir brauchen jedoch mehr denn je Ihre Hilfe, um Farmern und ihren Haustieren weiterhin zur Seite zu stehen. Aufgrund des wachsenden Bewusstseins und der zunehmenden Nachfrage, die eine größere Reichweite und ein größeres Wachstum bedeutet, haben wir fast unser gesamtes tierärztliches Material aufgebraucht.“ Zurzeit wird eine Spendenaktion über Go Fund Me veranstaltet, um den Kauf von medizinischem Material zu finanzieren, welches für die Fortführung des Programms unerlässlich ist.

Im folgenden Link kann dem Projekt unter die Arme gegriffen werden: https://gofund.me/2648db5a