Zweite Tranche an Wildtieren in Cuatir angesiedelt
Windhoek (tb) • Vier Giraffen und acht Kudu-Kühe aus Namibia wurden im Rahmen des „Cuatir Conservation Project“ nach Angola umgesiedelt. Es ist das zweite Mal, dass der Tierarzt Dr. Ulf Tubbesing von „Wildlife Vets Namibia“ Wild in dieses Reservat bringt. Im Jahr 2020 wurden die ersten Tiere, worunter Zebras, Impalas, Elenantilopen, Kudus und Giraffen, in das 40 000 Hektar große Hegegebiet gebracht.
Laut Tubbesings Assistentin, Mariska Bijsterbosch, befindet sich das Schutzprojekt in der Cuando-Cubango-Region in Angola: „Es gehört dem Namibier Stefan van Wyk, der viel mit Ulf in Namibia gearbeitet hat, bevor er das Projekt in einem Gebiet startete, das weitgehend vom Menschen unberührt geblieben ist.“
Tubbesing befasst sich seit Jahren mit der Wiederansiedlung von Wild und hat im gesamten südlichen Afrika Erfahrungen gesammelt. Den Tieren, die 2020 in dem Gebiet angesiedelt wurden, geht es gut – mehrere Kälber und Lämmer sind bereits geboren worden.
„Die Giraffen, die wir dieses Mal mitgebracht haben, haben alle eine solarbetriebene GPS-Ohrmarke, die vom ‚Giraffe Conservation Fund‘ (GCF) zur Verfügung gestellt wurde. Eine der Kudu-Kühe hat ebenfalls eine Ohrmarke erhalten, so dass wir auch ihre Herde beobachten können", so Bijsterbosch.
Laut Bijsterbosch sind der logistische Prozess und die Dokumentation die größte Herausforderung bei jeder Umsiedlung, dicht gefolgt von dem Zustand der Straßen. Der beste Teil eines Umzugs sei der Moment, in dem die Tiere in die Freiheit entlassen würden.
Laut Tubbesings Assistentin, Mariska Bijsterbosch, befindet sich das Schutzprojekt in der Cuando-Cubango-Region in Angola: „Es gehört dem Namibier Stefan van Wyk, der viel mit Ulf in Namibia gearbeitet hat, bevor er das Projekt in einem Gebiet startete, das weitgehend vom Menschen unberührt geblieben ist.“
Tubbesing befasst sich seit Jahren mit der Wiederansiedlung von Wild und hat im gesamten südlichen Afrika Erfahrungen gesammelt. Den Tieren, die 2020 in dem Gebiet angesiedelt wurden, geht es gut – mehrere Kälber und Lämmer sind bereits geboren worden.
„Die Giraffen, die wir dieses Mal mitgebracht haben, haben alle eine solarbetriebene GPS-Ohrmarke, die vom ‚Giraffe Conservation Fund‘ (GCF) zur Verfügung gestellt wurde. Eine der Kudu-Kühe hat ebenfalls eine Ohrmarke erhalten, so dass wir auch ihre Herde beobachten können", so Bijsterbosch.
Laut Bijsterbosch sind der logistische Prozess und die Dokumentation die größte Herausforderung bei jeder Umsiedlung, dicht gefolgt von dem Zustand der Straßen. Der beste Teil eines Umzugs sei der Moment, in dem die Tiere in die Freiheit entlassen würden.
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Allgemeine Zeitung
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