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#aznamnews: Ostern fordert fünf Menschenleben auf den Straßen

Iréne-Mari van der Walt
Am Osterwochenende starben fünf Menschen bei Auto- und Verkehrsunfällen.

Ein Vierjähriger und ein Neunjähriger starben in Onayena bzw. Outjo.

In Onayena soll ein Vater sein Auto vor dem Haus geparkt haben, nachdem er von der Arbeit nach Hause gekommen war. Dann soll er ins Haus gegangen sein und seine Kinder, die sich in der Nähe des Autos befanden, draußen gelassen haben. Während er im Haus war, hörte er angeblich Schreie und eilte nach draußen, wo er eines der beiden Kinder blutüberströmt am Boden liegen fand. Das Kind wurde in das nächstgelegene Krankenhaus gebracht, dort aber für tot erklärt.

In Outjo verlor eine 41-jährige Frau angeblich die Kontrolle über das Fahrzeug, das sie fuhr, und ein neunjähriger Junge starb, als sich das Auto überschlug. Die anderen Insassen (vier, fünf und 54 Jahre alt) wurden zur Behandlung ihrer Verletzungen ins Krankenhaus gebracht.

In Karibib kam eine Person ums Leben, als ein Zug mit einem mit 14 Personen besetzten Doppelkabinen-Bakkie zusammenstieß.

Zwei Fußgänger wurden in Windhoek bzw. Groot Aub getötet.

Kommentar

Allgemeine Zeitung 2024-12-29

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