Bremsversagen Grund für Unfall?
Ermittlungen nach zwei toten Touristen bei Buszusammenstoß
Windhoek (km) • Das namibische Umweltministerium hat in einem Statement auf den tödlichen Unfall am 24. April, der Touristen involvierte, reagiert, und ihn als „bedauerlich und unglücklich“ bezeichnet.
Nach Angaben des Ministeriums wird der Unfallhergang noch von der Polizei untersucht, aber bisherige Ermittlungen legen nahe, dass bei einem der am Unfall beteiligten Busse, mit 22 Insassen, auf dem Weg von Windhoek nach Walvis Bay die Bremsen versagten, sodass der Fahrer die Kontrolle über das Fahrzeug verlor, erst mit einem stehenden Bakkie ohne Insassen und dann mit einem entgegenkommenden Touristenbus mit 32 Insassen zusammenstieß. „Glücklicherweise wurde keiner der 32 Touristen verletzt, aber bedauerlicherweise erlagen zwei der 22 Insassen ihren Verletzungen. Der Rest verletzte sich moderat bis schwer. Bei den Toten handelt es sich um portugiesische Staatsbürger im Alter von 69 und 72 Jahren“, so das Ministerium.
„Unfälle passieren. Aber wir drängen das Ermittlungsteam, ihre Ermittlungen so schnell wie möglich abzuschließen, um den genauen Unfallgrund herauszufinden. Das wird den Familien der Verstorbenen helfen, einen Abschluss zu finden“, so das Umweltministerium weiter. Ministeriumssprecher Muyunda drückte sein Beileid gegenüber den betroffenen Familien aus. Gleichzeitig wies er darauf hin, dass sich Namibia um Verkehrssicherheit bemühe und die Sicherheit von Touristen eine Priorität sei.
Nach Angaben des Ministeriums wird der Unfallhergang noch von der Polizei untersucht, aber bisherige Ermittlungen legen nahe, dass bei einem der am Unfall beteiligten Busse, mit 22 Insassen, auf dem Weg von Windhoek nach Walvis Bay die Bremsen versagten, sodass der Fahrer die Kontrolle über das Fahrzeug verlor, erst mit einem stehenden Bakkie ohne Insassen und dann mit einem entgegenkommenden Touristenbus mit 32 Insassen zusammenstieß. „Glücklicherweise wurde keiner der 32 Touristen verletzt, aber bedauerlicherweise erlagen zwei der 22 Insassen ihren Verletzungen. Der Rest verletzte sich moderat bis schwer. Bei den Toten handelt es sich um portugiesische Staatsbürger im Alter von 69 und 72 Jahren“, so das Ministerium.
„Unfälle passieren. Aber wir drängen das Ermittlungsteam, ihre Ermittlungen so schnell wie möglich abzuschließen, um den genauen Unfallgrund herauszufinden. Das wird den Familien der Verstorbenen helfen, einen Abschluss zu finden“, so das Umweltministerium weiter. Ministeriumssprecher Muyunda drückte sein Beileid gegenüber den betroffenen Familien aus. Gleichzeitig wies er darauf hin, dass sich Namibia um Verkehrssicherheit bemühe und die Sicherheit von Touristen eine Priorität sei.
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Allgemeine Zeitung
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