Feuer vernichtet rund 80 Hütten und fordert ein Leben
Windhoek (cr) – Am Freitagabend brach in der Siedlung Otweya (Walvis Bay) ein Feuer aus und zerstörte rund 80 Hütten. In einer Erklärung der Stadtverwaltung von Walvis Bay heißt es, das Feuer sei auf einem Grundstück ausgebrochen, das der „National Housing Enterprise“ gehört und von den Opfern des Brandes illegal besetzt wurde. Eine Person kam bei dem Brand ums Leben. Durch das Feuer wurden etwa 80 informelle Bauten zerstört und nicht 200, wie zuvor gemeldet.
„Als Reaktion auf die dringenden Bedürfnisse der Menschen koordinierte die Stadtverwaltung eine vorübergehende Unterkunft für die betroffenen Familien in einem der städtischen Gebäude, um ihre unmittelbare Sicherheit zu gewährleisten. Nun wurden zwei große Zelte als vorübergehende Unterkunft zur Verfügung gestellt, um den betroffenen Familien Zeit zu geben, entsprechend zu planen“, so die Stadtverwaltung. Die Zelte werden demnach bis zu ihrem Abbau am Freitag, dem 11. Oktober, stehen bleiben, und es wird erwartet, dass sich die Betroffenen danach um alternative Wohnmöglichkeiten kümmern.
Darüber hinaus wurden die betroffenen Familien mit Matratzen, Decken und anderen notwendigen Gegenständen versorgt, die von „The Round Table“ gespendet wurden. Ferner griff auch die Suppenküche, die von „Twaloloka Aid Support and Kindness“ betrieben wird, den Leuten unter die Arme.
„Nach Gesprächen mit den betroffenen Personen konnten die Mitglieder des Einsatzteams feststellen, dass mindestens 70 der Geschädigten nicht aus Namibia stammen. Daher wird die Stadtverwaltung in der nächsten Woche das Ministerium für Inneres, Einwanderung und Sicherheit einschalten, um den Weg zu ebnen.“
Der Stadtrat wird demnach entschieden gegen illegale Landbesetzungen vorgehen, da diese Handlungen die Ursache für die Katastrophen und den Verlust von Menschenleben sind. „Außerdem konnte unser Team feststellen, dass die meisten Hütten Leuten gehören, die in Walvis Bay oder außerhalb von Walvis Bay wohnen und diese Bauten nur deshalb errichten, um sie zu überhöhten Preisen zu vermieten“, erklärte die Stadtverwaltung.
„Unser Mitgefühl gilt allen, die von diesem bedauerlichen Vorfall betroffen sind, und die Stadtverwaltung wird den betroffenen Familien im Rahmen ihrer Möglichkeiten weiterhin die notwendige Unterstützung zukommen lassen.“
„Als Reaktion auf die dringenden Bedürfnisse der Menschen koordinierte die Stadtverwaltung eine vorübergehende Unterkunft für die betroffenen Familien in einem der städtischen Gebäude, um ihre unmittelbare Sicherheit zu gewährleisten. Nun wurden zwei große Zelte als vorübergehende Unterkunft zur Verfügung gestellt, um den betroffenen Familien Zeit zu geben, entsprechend zu planen“, so die Stadtverwaltung. Die Zelte werden demnach bis zu ihrem Abbau am Freitag, dem 11. Oktober, stehen bleiben, und es wird erwartet, dass sich die Betroffenen danach um alternative Wohnmöglichkeiten kümmern.
Darüber hinaus wurden die betroffenen Familien mit Matratzen, Decken und anderen notwendigen Gegenständen versorgt, die von „The Round Table“ gespendet wurden. Ferner griff auch die Suppenküche, die von „Twaloloka Aid Support and Kindness“ betrieben wird, den Leuten unter die Arme.
„Nach Gesprächen mit den betroffenen Personen konnten die Mitglieder des Einsatzteams feststellen, dass mindestens 70 der Geschädigten nicht aus Namibia stammen. Daher wird die Stadtverwaltung in der nächsten Woche das Ministerium für Inneres, Einwanderung und Sicherheit einschalten, um den Weg zu ebnen.“
Der Stadtrat wird demnach entschieden gegen illegale Landbesetzungen vorgehen, da diese Handlungen die Ursache für die Katastrophen und den Verlust von Menschenleben sind. „Außerdem konnte unser Team feststellen, dass die meisten Hütten Leuten gehören, die in Walvis Bay oder außerhalb von Walvis Bay wohnen und diese Bauten nur deshalb errichten, um sie zu überhöhten Preisen zu vermieten“, erklärte die Stadtverwaltung.
„Unser Mitgefühl gilt allen, die von diesem bedauerlichen Vorfall betroffen sind, und die Stadtverwaltung wird den betroffenen Familien im Rahmen ihrer Möglichkeiten weiterhin die notwendige Unterstützung zukommen lassen.“
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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