Frontalzusammenstoß: Zwei Norweger und zwei Namibier verletzt
Swakopmund/Arandis (er) • Vier Personen, darunter ein älteres Ehepaar aus Norwegen, wurden am Montagmittag bei einem verheerenden Frontallzusammenstoß auf der Fernstraße B2 zwischen Swakopmund und Usakos schwer verletzt. Todesopfer gab es keine.
Wie die Polizei mitteilte, ereignete sich der Unfall gegen 13.25 Uhr etwa 29 Kilometer außerhalb von Arandis in Richtung Usakos (etwa bei der Eisenbahnbrücke bei Vergenoeg). „Es wird vermutet, dass der Fahrer (41) eines schwarzen VW-Polo mit einem Beifahrer (32), der in Richtung Usakos fuhr, frontal mit einem silbernen Nissan-Pkw, in dem ebenfalls zwei Insassen waren, zusammenstieß“, heißt es. Das Alter des Norwegischen Paars wird mit 66 und 67 Jahre angegeben.
Laut der West Coast Safety Initiative (WCSI) sind Krankenwagen aus Usakos, Arandis und Swakopmund zur Unfallstelle geeilt. Alle Verletzten seien zunächst in das Staatskrankenhaus in Usakos gebracht worden. Alle Personen seien allerdings wenig später aufgrund der Art der Verletzungen in das Welwitschia-Privatkrankenhaus in Walvis eingeliefert worden. Dort seien sie von Spezialisten behandelt worden.
Die Polizei untersucht einen Fall des rücksichtslosen bzw. fahrlässigen Fahrverhaltens.
Wie die Polizei mitteilte, ereignete sich der Unfall gegen 13.25 Uhr etwa 29 Kilometer außerhalb von Arandis in Richtung Usakos (etwa bei der Eisenbahnbrücke bei Vergenoeg). „Es wird vermutet, dass der Fahrer (41) eines schwarzen VW-Polo mit einem Beifahrer (32), der in Richtung Usakos fuhr, frontal mit einem silbernen Nissan-Pkw, in dem ebenfalls zwei Insassen waren, zusammenstieß“, heißt es. Das Alter des Norwegischen Paars wird mit 66 und 67 Jahre angegeben.
Laut der West Coast Safety Initiative (WCSI) sind Krankenwagen aus Usakos, Arandis und Swakopmund zur Unfallstelle geeilt. Alle Verletzten seien zunächst in das Staatskrankenhaus in Usakos gebracht worden. Alle Personen seien allerdings wenig später aufgrund der Art der Verletzungen in das Welwitschia-Privatkrankenhaus in Walvis eingeliefert worden. Dort seien sie von Spezialisten behandelt worden.
Die Polizei untersucht einen Fall des rücksichtslosen bzw. fahrlässigen Fahrverhaltens.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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