Touristenbusse am Kuiseb-Pass verunglückt
Windhoek (cr) - Der Fahrer des Touristenbusses, in dem zwei Menschen starben, wurde wegen fahrlässiger Tötung und rücksichtslosen Fahrens angeklagt. Der Unfall ereignete sich am Mittwochmorgen etwa 140 Kilometer südöstlich von Walvis Bay auf der Schotterstraße C-14 am Kuiseb-Pass.
Laut dem von der Polizei vorgelegten Unfallbericht soll der Fahrer eines Busses aus Richtung Windhoek bergab gefahren sein, als seine Bremsen angeblich versagten. „Daraufhin soll er die Kontrolle über den Bus verloren haben und mit einem am Straßenrand stehenden Bakkie zusammengestoßen sein, in dem sich glücklicherweise kein Insasse befand. Der Bus stieß anschließend mit einem weiteren Sprinter-Bus zusammen, der aus der entgegengesetzten Richtung bergauf fuhr.“
Nach Angaben der Polizei erlitten 20 Passagiere in einem der Busse mittelschwere bis schwere Verletzungen. Zwei Touristen im Alter von 69 und 72 Jahren seien noch am Unfallort ihren Verletzungen erlegen. Alle 32 Fahrgäste des anderen Busses kamen den Berichten zufolge unverletzt davon, während der Fahrer Verletzungen erlitt. Insgesamt wurden nach Polizeiangaben 21 Personen bei dem Unfall verletzt.
Eine Autopsie wird durchgeführt, um die Todesursache der beiden Touristen zu ermitteln.
Laut dem von der Polizei vorgelegten Unfallbericht soll der Fahrer eines Busses aus Richtung Windhoek bergab gefahren sein, als seine Bremsen angeblich versagten. „Daraufhin soll er die Kontrolle über den Bus verloren haben und mit einem am Straßenrand stehenden Bakkie zusammengestoßen sein, in dem sich glücklicherweise kein Insasse befand. Der Bus stieß anschließend mit einem weiteren Sprinter-Bus zusammen, der aus der entgegengesetzten Richtung bergauf fuhr.“
Nach Angaben der Polizei erlitten 20 Passagiere in einem der Busse mittelschwere bis schwere Verletzungen. Zwei Touristen im Alter von 69 und 72 Jahren seien noch am Unfallort ihren Verletzungen erlegen. Alle 32 Fahrgäste des anderen Busses kamen den Berichten zufolge unverletzt davon, während der Fahrer Verletzungen erlitt. Insgesamt wurden nach Polizeiangaben 21 Personen bei dem Unfall verletzt.
Eine Autopsie wird durchgeführt, um die Todesursache der beiden Touristen zu ermitteln.
Kommentar
Hans J. Henckert
Der Sicherheitsstandard der Busse ist heute so hoch, daß man wohl voraussetzen kann, daß es eine Schutzbehauptung ist, daß die Bremsen versagt haben sollen. Vermutlich war wieder einmal Fahren mit nicht angepaßter Geschwindigkeit. Oder fehlende Aufmerksamkeit.