Womöglicher Namibier stirbt in Flugzeugabsturz mit Wagner-Chef Prigoschin
Windhoek (jb) - Auf einer herzzerreißenden Reise voller Trauer und Verlust hat sich die namibische Frau Henriette van Zyl auf eine Mission nach Russland begeben, um die Leiche ihres Mannes Henk Van Zyl zu identifizieren und zu begraben.
Die Umstände seines Todes liegen derzeit noch im Dunkeln. Es wird vermutet, dass er sich in dem Privatjet befand, das vergangene Woche samt Jewgeni Prigoschin, Chef der russischen Wagner-Gruppe, abgestürzt ist. Das Rätselhafte ist, dass sich Van Zyls Name nicht auf der Liste der Unfallopfer befindet, welche von globalen Medien veröffentlicht wurden.
Zu diesem Zeitpunkt sind die Umstände der Anwesenheit von Henk Van Zyl auf dem unglückseligen Flug noch ungewiss, aber Bilder, die ihn in einer offiziellen russischen Uniform zeigen, deuten darauf hin, dass er offenbar in russische Militärangelegenheiten verwickelt war. Mittlerweile gibt es Spekulationen darüber, ob Van Zyl in irgendeiner Funktion ein Söldner der berüchtigten Wagner-Gruppe gewesen sein könnte oder ob seine Anwesenheit auf dem Flug Zufall war. Dennoch reiste Van Zyls Frau inmitten dieser Unsicherheiten nach Russland, um das tragische Ende ihres Mannes zu bestätigen.
„Guten Tag, es war seine Leiche – wir haben ihn heute beerdigt, deshalb war ich leider nicht verfügbar“, sagte sie bereits am späten Mittwoch gegenüber unserer Schwesternzeitung Namibian Sun. Sie hat seitdem nicht auf Fragen zur Beteiligung ihres Mannes an Wagner- oder russischen Militäraktivitäten geantwortet und auch nicht, warum sein Name nicht auf der offiziellen Liste der veröffentlichten Opfer stand.
Der namibische Beamte im Ministerium für internationale Beziehungen, Penda Naanda, sagte, er habe von der Angelegenheit gehört, sei sich aber nicht sicher, ob der Mann ein Namibier oder ein Südafrikaner sei. „Soweit es uns betrifft, kämpfen keine namibischen Staatsangehörigen in Russland, es sei denn, sie tun dies in privater Funktion. Zum jetzigen Zeitpunkt kann ich nicht bestätigen, ob er ein Namibier ist."
Die Umstände seines Todes liegen derzeit noch im Dunkeln. Es wird vermutet, dass er sich in dem Privatjet befand, das vergangene Woche samt Jewgeni Prigoschin, Chef der russischen Wagner-Gruppe, abgestürzt ist. Das Rätselhafte ist, dass sich Van Zyls Name nicht auf der Liste der Unfallopfer befindet, welche von globalen Medien veröffentlicht wurden.
Zu diesem Zeitpunkt sind die Umstände der Anwesenheit von Henk Van Zyl auf dem unglückseligen Flug noch ungewiss, aber Bilder, die ihn in einer offiziellen russischen Uniform zeigen, deuten darauf hin, dass er offenbar in russische Militärangelegenheiten verwickelt war. Mittlerweile gibt es Spekulationen darüber, ob Van Zyl in irgendeiner Funktion ein Söldner der berüchtigten Wagner-Gruppe gewesen sein könnte oder ob seine Anwesenheit auf dem Flug Zufall war. Dennoch reiste Van Zyls Frau inmitten dieser Unsicherheiten nach Russland, um das tragische Ende ihres Mannes zu bestätigen.
„Guten Tag, es war seine Leiche – wir haben ihn heute beerdigt, deshalb war ich leider nicht verfügbar“, sagte sie bereits am späten Mittwoch gegenüber unserer Schwesternzeitung Namibian Sun. Sie hat seitdem nicht auf Fragen zur Beteiligung ihres Mannes an Wagner- oder russischen Militäraktivitäten geantwortet und auch nicht, warum sein Name nicht auf der offiziellen Liste der veröffentlichten Opfer stand.
Der namibische Beamte im Ministerium für internationale Beziehungen, Penda Naanda, sagte, er habe von der Angelegenheit gehört, sei sich aber nicht sicher, ob der Mann ein Namibier oder ein Südafrikaner sei. „Soweit es uns betrifft, kämpfen keine namibischen Staatsangehörigen in Russland, es sei denn, sie tun dies in privater Funktion. Zum jetzigen Zeitpunkt kann ich nicht bestätigen, ob er ein Namibier ist."
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Allgemeine Zeitung
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