Einsturz von Supermarktdach
Ratzeburg (dpa) - Der Einsturz eines Supermarktdaches im schleswig-holsteinischen Ratzeburg mit zwölf Leichtverletzten ist nun ein Fall für die Ermittler. Die Ursache für das Unglück ist noch unklar. Das Dach fiel nicht komplett zusammen. Da aber auch der noch verbliebene Teil stark einsturzgefährdet ist, darf das Gebäude nicht betreten werden, wie die Polizei mitteilte.
Fest steht seit dem späten Dienstagabend: Es wurden keine weiteren Personen unter den Trümmern gefunden. Rettungskräfte hatten mit Drohnen und Hunden das Gebäude durchsucht, wie die Polizei mitteilte. Der Notruf war den Angaben nach um kurz nach 17.00 Uhr bei der Polizei eingegangen.
Der Einsturz deutete sich Zeugen zufolge durch lautes Knacken an. Kunden und Mitarbeiter seien daraufhin aufgefordert worden, das Gebäude sofort zu verlassen. Die Rettungskräfte waren mit einem Großaufgebot im Einsatz. Neben Polizei und Feuerwehr waren auch der Katastrophenschutz des Kreises und die DLRG am Unglücksort.
Fest steht seit dem späten Dienstagabend: Es wurden keine weiteren Personen unter den Trümmern gefunden. Rettungskräfte hatten mit Drohnen und Hunden das Gebäude durchsucht, wie die Polizei mitteilte. Der Notruf war den Angaben nach um kurz nach 17.00 Uhr bei der Polizei eingegangen.
Der Einsturz deutete sich Zeugen zufolge durch lautes Knacken an. Kunden und Mitarbeiter seien daraufhin aufgefordert worden, das Gebäude sofort zu verlassen. Die Rettungskräfte waren mit einem Großaufgebot im Einsatz. Neben Polizei und Feuerwehr waren auch der Katastrophenschutz des Kreises und die DLRG am Unglücksort.
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Allgemeine Zeitung
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