Alchemy in the Abyss
Bellhaus Atelier & Galerie präsentiert „Alchemy in the Abyss“, eine Ausstellung der namibischen Künstler Bernette Louw und Sascha Olivier-Sampson, die sich mit den Tiefen des Ozeans und dessen Lebewesen befassen.
„Durch die Verwandlung von Pappmaché (Louw) und Acryl auf Leinwand (Olivier-Sampson) lädt ‚Alchemy in the Abyss‘ den Betrachter ein, die Natur der Existenz selbst zu erforschen. Zu suchen, zu hinterfragen und sich an der Schönheit dessen zu erfreuen, was wir nicht vollständig verstehen und vielleicht auch nicht verstehen können“, so Bellhaus.
Saschas abstrakte Leinwände verwandeln sich unter den Einflüssen von Hitze, Schwerkraft und Alchemie und erinnern an die sich ständig verändernde Meereslandschaft mit ihren Kontrasten zwischen Licht und Dunkelheit.
Bernettes Papiermaché-Skulpturen fangen das Wesen des Lebens in unwirtlichen Umgebungen ein und erwecken fremdartige Kreaturen aus der Tiefsee zum Leben. Von Muscheln über Anemonen bis hin zu Fischschwärmen.
Die Kuratorin Andrea Behnsen hofft, dass die Ausstellung zum Nachdenken über unsere Beziehung zum Ozean anregt und uns dazu auffordert, seine empfindlichen Geheimnisse zu schützen.
Die Ausstellung wird am Donnerstag, den 10. Oktober um 18 Uhr eröffnet und läuft bis Samstag, den 2. November. Der „Art Supper Club“ mit Gesprächen mit den ausstellenden Künstlern findet am Donnerstag, den 24. Oktober um 18 Uhr statt. Bitte melden Sie sich bis Montag, den 21. Oktober um 17 Uhr an. Um Ihren Platz zu reservieren, wenden Sie sich an [email protected].
„Durch die Verwandlung von Pappmaché (Louw) und Acryl auf Leinwand (Olivier-Sampson) lädt ‚Alchemy in the Abyss‘ den Betrachter ein, die Natur der Existenz selbst zu erforschen. Zu suchen, zu hinterfragen und sich an der Schönheit dessen zu erfreuen, was wir nicht vollständig verstehen und vielleicht auch nicht verstehen können“, so Bellhaus.
Saschas abstrakte Leinwände verwandeln sich unter den Einflüssen von Hitze, Schwerkraft und Alchemie und erinnern an die sich ständig verändernde Meereslandschaft mit ihren Kontrasten zwischen Licht und Dunkelheit.
Bernettes Papiermaché-Skulpturen fangen das Wesen des Lebens in unwirtlichen Umgebungen ein und erwecken fremdartige Kreaturen aus der Tiefsee zum Leben. Von Muscheln über Anemonen bis hin zu Fischschwärmen.
Die Kuratorin Andrea Behnsen hofft, dass die Ausstellung zum Nachdenken über unsere Beziehung zum Ozean anregt und uns dazu auffordert, seine empfindlichen Geheimnisse zu schützen.
Die Ausstellung wird am Donnerstag, den 10. Oktober um 18 Uhr eröffnet und läuft bis Samstag, den 2. November. Der „Art Supper Club“ mit Gesprächen mit den ausstellenden Künstlern findet am Donnerstag, den 24. Oktober um 18 Uhr statt. Bitte melden Sie sich bis Montag, den 21. Oktober um 17 Uhr an. Um Ihren Platz zu reservieren, wenden Sie sich an [email protected].
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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