Strenge Auflagen für Dünenfest bei Swakopmund
Swakopmund/Windhoek (bw) • Mit der Weihnachtszeit und dem Jahreswechsel sind viele Veranstaltung für den zentralen Küstenbereich geplant und einer der Höhepunkte ist die Silvesterfeier bei der Sicheldüne, auch „Amphitheater“ genannt. Umweltschützer und auch die Tourismusbranche hinterfragten die Veranstaltung mit Freilichtbühne und lauter Musik im Dorob-Nationalpark. Auch Kampieren zur Übernachtung ist im Park verboten.
Der Pressesprecher des Ministeriums für Umwelt, Forstwirtschaft und Tourismus hat nun für Klarheit gesorgt. Er teilte am gestrigen Montag mit, dass, die Genehmigung beantragt und erteilt wurde, allerdings mit strengen Auflagen.
„Sie wurde unter Auflagen und im Einklang mit der Parkordnung erteilt. Dieser Bereich kann für ähnliche Veranstaltungen wie Hochzeiten und Firmenfeiern gebucht werden“, teilte Romeo Muyunda mit.
Das Betreten des Dorob-Nationalparks unterliegt allen Bestimmungen der Naturschutzverordnung (von 1975) in der jeweils gültigen Fassung und den Bestimmungen zum Naturschutz von 1976.
Laut Muyunda ist die Genehmigung für die große Silvesterveranstaltung in den Dünen an folgende Bedingungen geknüpft: Parkeintrittsgebühren müssen vor der Veranstaltung bezahlt werden. Übernachtung/Camping ist nicht gestattet, obwohl das ,Campout Dune Fest '23' mutmaßlich bis zum Morgengrauen dauert.
„Die Veranstalter müssen beim Namibia Tourism Board (NTB) registriert sein,“ erklärte Muyunda. Den Besuchern müssen Sicherheits- und Toiletteneinrichtungen zur Verfügung gestellt werden. Es ist verboten, die Veranstaltung mit Drohnen und jeglichen anderen ferngesteuerten Flugobjekten zu filmen. Das Herumfahren im Gelände ist verboten. Quadbikes und Motorräder sind nicht erlaubt.
Das Wegwerfen von Abfall und Müll ist ebenfalls nicht gestattet. Die Veranstalter müssen für Behälter für den Abfall sorgen und nach dem Fest das Gelände säubern und sämtlichen Müll entfernen. Jegliches Feuerwerk sowie Knallkörper sind ebenfalls verboten.
Weder die Veranstalter noch die Besucher dürfen ein offenes Feuer am Boden entzünden. Beamte des Ministeriums werden bei der Fete anwesend sein und für Ordnung sorgen.
Der Pressesprecher des Ministeriums für Umwelt, Forstwirtschaft und Tourismus hat nun für Klarheit gesorgt. Er teilte am gestrigen Montag mit, dass, die Genehmigung beantragt und erteilt wurde, allerdings mit strengen Auflagen.
„Sie wurde unter Auflagen und im Einklang mit der Parkordnung erteilt. Dieser Bereich kann für ähnliche Veranstaltungen wie Hochzeiten und Firmenfeiern gebucht werden“, teilte Romeo Muyunda mit.
Das Betreten des Dorob-Nationalparks unterliegt allen Bestimmungen der Naturschutzverordnung (von 1975) in der jeweils gültigen Fassung und den Bestimmungen zum Naturschutz von 1976.
Laut Muyunda ist die Genehmigung für die große Silvesterveranstaltung in den Dünen an folgende Bedingungen geknüpft: Parkeintrittsgebühren müssen vor der Veranstaltung bezahlt werden. Übernachtung/Camping ist nicht gestattet, obwohl das ,Campout Dune Fest '23' mutmaßlich bis zum Morgengrauen dauert.
„Die Veranstalter müssen beim Namibia Tourism Board (NTB) registriert sein,“ erklärte Muyunda. Den Besuchern müssen Sicherheits- und Toiletteneinrichtungen zur Verfügung gestellt werden. Es ist verboten, die Veranstaltung mit Drohnen und jeglichen anderen ferngesteuerten Flugobjekten zu filmen. Das Herumfahren im Gelände ist verboten. Quadbikes und Motorräder sind nicht erlaubt.
Das Wegwerfen von Abfall und Müll ist ebenfalls nicht gestattet. Die Veranstalter müssen für Behälter für den Abfall sorgen und nach dem Fest das Gelände säubern und sämtlichen Müll entfernen. Jegliches Feuerwerk sowie Knallkörper sind ebenfalls verboten.
Weder die Veranstalter noch die Besucher dürfen ein offenes Feuer am Boden entzünden. Beamte des Ministeriums werden bei der Fete anwesend sein und für Ordnung sorgen.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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