Hexerei und rituale Morde – Afrikas Kinder in der Not
Windhoek (hl/sno) – Zu Abertausenden werden Jährlich afrikanische Kinder negativ beeinflusst/behandelt, gefoltert und sogar ermordet. Sie leiden unter den Stigma der Hexerei und/oder werden für magische Medizin verstümmelt und/oder ermordet. Sie sind Ofer einer Vielzahl von Ritualmorden, welche entweder dazu dienen, diesen Kindern Körperteile zu entnehmen, um diese in Zaubermedizin-(Muti)-Ritualen zu verwenden, oder sie werden, wenn sie zum Beispiel geistig- oder körperlich behindert sind, sexuell- und anderswie misshandeln. Sie werden vor der Gesellschaft versteckt, indem sie irgendwo angekettet werden. Ihnen wird weisgemacht, dass sie von bösen Geistern/Dämonen besessen seien.
Dies sind Befunde, die von der internationalen pan-afrikanischen Organisation, dem „African Child Policy Forum“ (ACPF), neulich in einem Bericht veröffentlicht wurden. Dieser Bericht mit dem Titel „Uncovering Our Hidden Shame“ befasst sich mit den unzähligen Übergriffen, die meistens innerhalb geschlossener Gemeinschaften stattfinden, wobei die Täter und auch die Opfer die Verbrechen geheimhalten. Grund dafür ist, dass die Verbrecher entweder Familienmittglieder, Nachbarn oder Familienfreunde sind. In dem Bericht wird weiterhin behauptet, dass weder die Behörden noch die Hilfsorganisationen diese Vergehen als ernst genug einstufen, und/oder einfach nur ein blindes Auge auf diese Tätigkeiten werfen. Ein weiterer wichtiger Punkt ist, dass die Rechtssysteme der verschiedenen afrikanischen Staaten den mittellosen Opfern keine Hilfe bieten können oder wollen.
Dies sind Befunde, die von der internationalen pan-afrikanischen Organisation, dem „African Child Policy Forum“ (ACPF), neulich in einem Bericht veröffentlicht wurden. Dieser Bericht mit dem Titel „Uncovering Our Hidden Shame“ befasst sich mit den unzähligen Übergriffen, die meistens innerhalb geschlossener Gemeinschaften stattfinden, wobei die Täter und auch die Opfer die Verbrechen geheimhalten. Grund dafür ist, dass die Verbrecher entweder Familienmittglieder, Nachbarn oder Familienfreunde sind. In dem Bericht wird weiterhin behauptet, dass weder die Behörden noch die Hilfsorganisationen diese Vergehen als ernst genug einstufen, und/oder einfach nur ein blindes Auge auf diese Tätigkeiten werfen. Ein weiterer wichtiger Punkt ist, dass die Rechtssysteme der verschiedenen afrikanischen Staaten den mittellosen Opfern keine Hilfe bieten können oder wollen.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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