Strafvollzugsbehörde veranstaltet Workshop
Windhoek (cr) - Die namibische Strafvollzugsbehörde (NCS) veranstaltet zurzeit in Walvis Bay. einen „Peer Interaction Training Workshop“ für leitende Beamte aus Namibia, Angola, Eswatini, Sambia und Simbabwe
Der Workshop soll den Beamten eine Plattform für den Austausch von Wissen und bewährten Praktiken bei der Verwaltung von Strafvollzugsanstalten bieten.
Generalkommissar Raphael Hamunuyela von der namibischen Strafvollzugsbehörde eröffnete am Montag offiziell den Trainingsworkshop und sagte, dass diese Tagung einen wichtigen Meilenstein in den laufenden Bemühungen zur Verbesserung der Professionalität und Effektivität der beiden Strafvollzugssysteme in ihren Ländern und in der SADC-Region darstellt.
Der Workshop ist der erste seiner Art auf dem Kontinent, bei dem Verantwortliche aus verschiedenen Ländern zusammenkommen, um gemeinsame Probleme zu diskutieren, bewährte Praktiken auszutauschen, zu beraten und Lösungen für aufkommende und neue Probleme in den Justizvollzugsanstalten zu finden. Diese Initiative zielt auch darauf ab, dauerhafte Beziehungen und Netzwerke zu schaffen.
Die Tagung wird sich mit verschiedenen Themen befassen, darunter die Umsetzung von gemeinnütziger Arbeit, Bildung als Rehabilitationsinstrument für jugendliche Straftäter, Menschenrechtsansätze in der Strafvollzugsverwaltung und Führungsgrundsätze für Strafvollzugsbeamte sowie vieles mehr.
Der Workshop soll den Beamten eine Plattform für den Austausch von Wissen und bewährten Praktiken bei der Verwaltung von Strafvollzugsanstalten bieten.
Generalkommissar Raphael Hamunuyela von der namibischen Strafvollzugsbehörde eröffnete am Montag offiziell den Trainingsworkshop und sagte, dass diese Tagung einen wichtigen Meilenstein in den laufenden Bemühungen zur Verbesserung der Professionalität und Effektivität der beiden Strafvollzugssysteme in ihren Ländern und in der SADC-Region darstellt.
Der Workshop ist der erste seiner Art auf dem Kontinent, bei dem Verantwortliche aus verschiedenen Ländern zusammenkommen, um gemeinsame Probleme zu diskutieren, bewährte Praktiken auszutauschen, zu beraten und Lösungen für aufkommende und neue Probleme in den Justizvollzugsanstalten zu finden. Diese Initiative zielt auch darauf ab, dauerhafte Beziehungen und Netzwerke zu schaffen.
Die Tagung wird sich mit verschiedenen Themen befassen, darunter die Umsetzung von gemeinnütziger Arbeit, Bildung als Rehabilitationsinstrument für jugendliche Straftäter, Menschenrechtsansätze in der Strafvollzugsverwaltung und Führungsgrundsätze für Strafvollzugsbeamte sowie vieles mehr.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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