Viehdiebstahl bleibt weiterhin ein Problem
Windhoek (cr) – Laut des Generalinspekteurs der namibischen Polizei (Nampol), Joseph Shikongo, sei die Kriminalität im Land im Allgemeinen überschaubar, aber die Fälle von Viehdiebstahl, GBV (Gender based Violence), Vergewaltigung und Überfällen gäben zunehmend Anlass zur Sorge.
Shikongo sagte dies am Dienstag während eines offiziellen Treffens mit Farmern in Omitara in der Omaheke-Region. Ziel des Treffens war es, eine Plattform für die Erörterung wichtiger Fragen zu schaffen, die die Farmer des Landes betreffen.
Shikongo zufolge war die Omaheke-Region eine der Regionen, die zwischen Januar und Oktober dieses Jahres am stärksten von Viehdiebstahl betroffen war. In diesem Zeitraum registrierte die Polizei 225 Fälle von Viehdiebstahl in der Region, 451 Fälle in der Otjozondjupa-Region und 74 Fälle in der Khomas-Region. „Dies stellt einen leichten Rückgang gegenüber den im Januar und Dezember 2021 registrierten Fällen dar. In Omaheke gab es 260 Fälle, in Otjozondjupa 488, währen in Khomas 77 Fälle registriert wurden“, erklärte er. Shikongo riet den Farmern daher, Sicherheitsmaßnahmen zu ergreifen, um Vorfälle von Viehdiebstahl einzudämmen.
Shikongo hob die Kennzeichnung und Brandmarkung von Vieh als eine dieser Schlüsselmaßnahmen hervor und fügte hinzu, dass dies in Übereinstimmung mit dem Stock Brands Act (24 von 1995) geschehen sollte. Er betonte, dass die Kennzeichnung und Brandmarkung von Vieh unerlässlich ist, um Eigentumsstreitigkeiten während des Untersuchungsprozesses zu vermeiden.
Shikongo riet den Landwirten auch, ordnungsgemäße Aufzeichnungen über ihre Mitarbeiter zu führen, da diese Verdächtige oder Zeugen von Viehdiebstählen sein könnten. Er ermutigte die Farmer auch, das Namibia Livestock Identification and Traceability System (NAMLITS) zu nutzen, um das Vieh für eine ordnungsgemäße Kontrolle und Verwaltung zu registrieren und abzumelden.
Außerdem riet er ihnen, neue Initiativen zu ergreifen und Technologien wie Kameras, Funkgeräte und Drohnen zu nutzen, um ihr Vieh zu schützen.
Shikongo sagte dies am Dienstag während eines offiziellen Treffens mit Farmern in Omitara in der Omaheke-Region. Ziel des Treffens war es, eine Plattform für die Erörterung wichtiger Fragen zu schaffen, die die Farmer des Landes betreffen.
Shikongo zufolge war die Omaheke-Region eine der Regionen, die zwischen Januar und Oktober dieses Jahres am stärksten von Viehdiebstahl betroffen war. In diesem Zeitraum registrierte die Polizei 225 Fälle von Viehdiebstahl in der Region, 451 Fälle in der Otjozondjupa-Region und 74 Fälle in der Khomas-Region. „Dies stellt einen leichten Rückgang gegenüber den im Januar und Dezember 2021 registrierten Fällen dar. In Omaheke gab es 260 Fälle, in Otjozondjupa 488, währen in Khomas 77 Fälle registriert wurden“, erklärte er. Shikongo riet den Farmern daher, Sicherheitsmaßnahmen zu ergreifen, um Vorfälle von Viehdiebstahl einzudämmen.
Shikongo hob die Kennzeichnung und Brandmarkung von Vieh als eine dieser Schlüsselmaßnahmen hervor und fügte hinzu, dass dies in Übereinstimmung mit dem Stock Brands Act (24 von 1995) geschehen sollte. Er betonte, dass die Kennzeichnung und Brandmarkung von Vieh unerlässlich ist, um Eigentumsstreitigkeiten während des Untersuchungsprozesses zu vermeiden.
Shikongo riet den Landwirten auch, ordnungsgemäße Aufzeichnungen über ihre Mitarbeiter zu führen, da diese Verdächtige oder Zeugen von Viehdiebstählen sein könnten. Er ermutigte die Farmer auch, das Namibia Livestock Identification and Traceability System (NAMLITS) zu nutzen, um das Vieh für eine ordnungsgemäße Kontrolle und Verwaltung zu registrieren und abzumelden.
Außerdem riet er ihnen, neue Initiativen zu ergreifen und Technologien wie Kameras, Funkgeräte und Drohnen zu nutzen, um ihr Vieh zu schützen.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
Zu diesem Artikel wurden keine Kommentare hinterlassen