Wieder vor Gericht
Unternehmen fordert Schadensersatz
Gegen den Aktivisten Michael Amushelelo wurde ein weiteres Verfahren wegen angeblicher Verleumdung aufgrund von Beiträgen auf seiner Facebook-Seite eingeleitet.
Die jüngste Klage wurde im Mai von Pluczenik Diamonds Namibia eingereicht, einem Unternehmen, das sich auf das Schleifen von Diamanten und den Diamantenhandel spezialisiert hat.
Am 19. April beschuldigte Amushelelo Pluczenik, einige Tage vor dem Besuch des Bergbauministeriums oder der Namibia Diamond Trading Company (NDTC) rund 50 Mitarbeiter eingestellt zu haben, um über die Zahl der Beschäftigten des Unternehmens zu lügen und so größere Lizenzen zu erhalten.
In den Gerichtsdokumenten beklagte das Unternehmen, dass diese Aussagen rechtswidrig und verleumderisch seien und dass sie mit dem Ziel gemacht wurden, seinem guten Namen und Ruf zu schädigen. Pluczenik forderte Amushelelo Berichten zufolge auf, den Beitrag zu entfernen, was dieser jedoch ablehnte. Daher verlangt das Unternehmen nun Schadensersatz in Höhe von 350 000 N$.
Die Parteien erschienen gestern vor Gericht zur Vorverhandlung. Obwohl Amushelelo angedeutet hat, dass er sich der Klage widersetzen wird, haben weder er noch seine Anwälte bisher eine Erklärung abgegeben.
Die jüngste Klage wurde im Mai von Pluczenik Diamonds Namibia eingereicht, einem Unternehmen, das sich auf das Schleifen von Diamanten und den Diamantenhandel spezialisiert hat.
Am 19. April beschuldigte Amushelelo Pluczenik, einige Tage vor dem Besuch des Bergbauministeriums oder der Namibia Diamond Trading Company (NDTC) rund 50 Mitarbeiter eingestellt zu haben, um über die Zahl der Beschäftigten des Unternehmens zu lügen und so größere Lizenzen zu erhalten.
In den Gerichtsdokumenten beklagte das Unternehmen, dass diese Aussagen rechtswidrig und verleumderisch seien und dass sie mit dem Ziel gemacht wurden, seinem guten Namen und Ruf zu schädigen. Pluczenik forderte Amushelelo Berichten zufolge auf, den Beitrag zu entfernen, was dieser jedoch ablehnte. Daher verlangt das Unternehmen nun Schadensersatz in Höhe von 350 000 N$.
Die Parteien erschienen gestern vor Gericht zur Vorverhandlung. Obwohl Amushelelo angedeutet hat, dass er sich der Klage widersetzen wird, haben weder er noch seine Anwälte bisher eine Erklärung abgegeben.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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