Kinder sitzen wegen Verkehrsproblemen fest
Walvis Bay (fm) • Die Gemeindeverwaltung in Walvis Bay sieht sich mit einem Verkehrsproblem konfrontiert. Anlass sind vor allem die Eltern von Schulkindern der Farm 37, die am 18. Juli dort vorstellig geworden sind, da es für die Kinder Beförderungsmöglichkeit gibt, um zur Schule zu gelangen. Trevino Forbes, Bürgermeister der Küstenstadt, versicherte in einer dafür einberufenen Sitzung, dass er sich dem Problem annehmen werde. Da es auch für die Arbeiter auf der Farm ein Problem sei, befördert zu werden, werde er sich mit dem Geschäftsführer der Stadt und dem Betreiber King Charcoal in Verbindung setzen um eine Lösung für das Problem zu erarbeiten. Er bestätigte, dass auch ihm zu Ohren gekommen sei und auch ältere Menschen von der Situation betroffen seien.
Auch Schüler waren bei der Sitzung anwesend und einer von ihnen drückte seine Frustration aus: „Ich fühle mich so unglücklich, weil ich heute die Schule verpassen musste. Meine Mitschüler und ich müssen bei diesem kalten Wetter weite Strecken zu Fuß zurücklegen, und es gibt hier viele junge Kinder, die am Straßenrand die lauten Lastwagen und das neblige Wetter ertragen müssen.“
Auch Eltern meldeten ihre Bedenken an und erklärten, dass sie ihre Kinder nicht in den Bus mitnehmen dürfen. „Wir müssen mit dem Bus fahren, weil unsere Grundschulkinder von der Abgabestelle bis zum Schultor begleitet werden müssen, aber die Fahrer weigern sich, uns mitzunehmen“.
Während des Treffens sprach Forbes über die Pläne zur Entwicklung von Farm 37. Er erwähnte, dass die Gemeinde plant, einen Spielplatz für die Kinder zu bauen und Solarleuchten zu installieren. Darüber hinaus wies er auf das Problem der Wasserknappheit in der Region hin und erklärte, dass Zapfstellen für die kommunale Nutzung auf dem Weg seien.
Auch Schüler waren bei der Sitzung anwesend und einer von ihnen drückte seine Frustration aus: „Ich fühle mich so unglücklich, weil ich heute die Schule verpassen musste. Meine Mitschüler und ich müssen bei diesem kalten Wetter weite Strecken zu Fuß zurücklegen, und es gibt hier viele junge Kinder, die am Straßenrand die lauten Lastwagen und das neblige Wetter ertragen müssen.“
Auch Eltern meldeten ihre Bedenken an und erklärten, dass sie ihre Kinder nicht in den Bus mitnehmen dürfen. „Wir müssen mit dem Bus fahren, weil unsere Grundschulkinder von der Abgabestelle bis zum Schultor begleitet werden müssen, aber die Fahrer weigern sich, uns mitzunehmen“.
Während des Treffens sprach Forbes über die Pläne zur Entwicklung von Farm 37. Er erwähnte, dass die Gemeinde plant, einen Spielplatz für die Kinder zu bauen und Solarleuchten zu installieren. Darüber hinaus wies er auf das Problem der Wasserknappheit in der Region hin und erklärte, dass Zapfstellen für die kommunale Nutzung auf dem Weg seien.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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