Augenblick der Besinnung
Vor wenigen Tagen hat das britische Volk die Krönung von Charles III. mit viel Pomp gefeiert. Dazu sind Regierungshäupter und Adlige aus aller Welt angereist. Diese Krönungsfeier bestätigt, dass er Britanniens König ist.
In diesen Tagen feiert die Christenheit die Himmelfahrt Jesu Christi. Nach seinem Tod am Kreuz von Golgatha, ist er am Ostermorgen von den Toten auferstanden. Danach ist er seinen Jüngern und anderen Nachfolgern immer wieder erschienen. Diese Zeit hatte ein Ende, als Jesus Christus sich ein letztes Mal von seinen Jüngern verabschiedete und ihnen einen letzten Auftrag gab. Dann kehrte er in das Himmelreich zurück, wo er zur Rechten des himmlischen Vaters sitzt und regiert. Die Himmelfahrt Jesu ist im Grunde genommen so etwas, wie die Krönung und Thronbesteigung des Charles III. Jesus, so bekennen wir in dem Glaubensbekenntnis, sitzt zur Rechten des Vaters und wird über Lebende und Tote zu Gericht sitzen.
Welche Aufgabe hat Jesus seinen Jüngern gegeben? Im Matthäusevangelium finden wir diesen Auftrag: ,,Gehet hin in alle Welt und macht zu Jünger alle Völker und taufet sie auf den Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes und lehrt sie zu halten alles, was ich euch befohlen habe!” (Matthäus 28) Der christliche Glaube ist keine Privatsache einzelner Personen. Der Glaube ist für unsere Welt wichtig. Deshalb ist es unser Auftrag in aller Welt Menschen zu Jüngern zu machen. Jünger machen wir, indem wir sie taufen und sie lehren, was Jesus seinen Jüngern befohlen hat. Nicht jeder von uns muss sich als Prediger zeigen. Wir beginnen unseren Auftrag, Menschen zu Jüngern zu machen, damit, dass wir bewusst als Christen leben – indem wir Gott von ganzem Herzen, ganzem Gemüt und allen Sinnen lieben, und unseren Nächsten, wie uns selbst! Unsere Liebe zu unserem Nächsten beginnt dort, wo wir in ihm ein Kind Gottes sehen, wo das unser Auftreten dem Nächsten gegenüber beeinflusst.
Möge die Himmelfahrt Jesu Christi auch für dich die Bedeutung haben, dass Jesus Herrscher deines Lebens und deiner Welt sein darf.
Es grüßt Pastor Schiele aus Tsumeb
In diesen Tagen feiert die Christenheit die Himmelfahrt Jesu Christi. Nach seinem Tod am Kreuz von Golgatha, ist er am Ostermorgen von den Toten auferstanden. Danach ist er seinen Jüngern und anderen Nachfolgern immer wieder erschienen. Diese Zeit hatte ein Ende, als Jesus Christus sich ein letztes Mal von seinen Jüngern verabschiedete und ihnen einen letzten Auftrag gab. Dann kehrte er in das Himmelreich zurück, wo er zur Rechten des himmlischen Vaters sitzt und regiert. Die Himmelfahrt Jesu ist im Grunde genommen so etwas, wie die Krönung und Thronbesteigung des Charles III. Jesus, so bekennen wir in dem Glaubensbekenntnis, sitzt zur Rechten des Vaters und wird über Lebende und Tote zu Gericht sitzen.
Welche Aufgabe hat Jesus seinen Jüngern gegeben? Im Matthäusevangelium finden wir diesen Auftrag: ,,Gehet hin in alle Welt und macht zu Jünger alle Völker und taufet sie auf den Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes und lehrt sie zu halten alles, was ich euch befohlen habe!” (Matthäus 28) Der christliche Glaube ist keine Privatsache einzelner Personen. Der Glaube ist für unsere Welt wichtig. Deshalb ist es unser Auftrag in aller Welt Menschen zu Jüngern zu machen. Jünger machen wir, indem wir sie taufen und sie lehren, was Jesus seinen Jüngern befohlen hat. Nicht jeder von uns muss sich als Prediger zeigen. Wir beginnen unseren Auftrag, Menschen zu Jüngern zu machen, damit, dass wir bewusst als Christen leben – indem wir Gott von ganzem Herzen, ganzem Gemüt und allen Sinnen lieben, und unseren Nächsten, wie uns selbst! Unsere Liebe zu unserem Nächsten beginnt dort, wo wir in ihm ein Kind Gottes sehen, wo das unser Auftreten dem Nächsten gegenüber beeinflusst.
Möge die Himmelfahrt Jesu Christi auch für dich die Bedeutung haben, dass Jesus Herrscher deines Lebens und deiner Welt sein darf.
Es grüßt Pastor Schiele aus Tsumeb
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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