Augenblick der Besinnung
Nkosi Sikelel’ iAfrika - Herr, segne Afrika!
Die erste Strophe der Afrika-Hymne wurde von dem bescheidenen Lehrer und Fotographen Enoch Sontonga als Kirchenlied geschrieben und wahrscheinlich auch komponiert. Sie ist heute Teil der südafrikanischen Nationalhymne und der Afrikahymne. Morgen am Afrikatag wird sie sicher bei zahlreichen Zusammenkünften gesungen. Dieses Lied hat Sontonga berühmt gemacht. Er ruft darin auf, für Afrika zu beten, für alle Menschen auf diesem Kontinent, die er als eine Familie ansieht!
Herr, segne Afrika. Herr, segne uns, seine [Afrikas] Familie.
Mich erinnert das an die Aufforderung des Jeremia, für die fremde Stadt zu beten, in die die Israeliten geführt worden waren: „Suchet der Stadt Bestes, dahin ich euch habe wegführen lassen, und betet für sie zum Herrn; denn wenn’s ihr wohl geht, so geht’s euch auch wohl.“ Jer. 29 V.7
Luther übersetzt mit „Bestes“, wo im Hebräischen Schalom/Friede steht, gemeint ist damit: Heilsein an Leib und Seele, mit Gott, den Mitmenschen und uns selbst im Reinen. Wie sehr wünschen wir uns das für unsere kleine Familie, für unsere Kinder und Enkel. Wie wünschenswert ist dieser umfassende Friede aber auch für unsere Landesfamilie Namibia und die große Familie Afrikas!
Deshalb lasst uns immer das Beste für diesen Kontinent suchen und nehmen sie sich morgen einmal Zeit für dies Land, in dem wir leben, zum Herrn zu beten. Denn wenn es ihm wohl geht, wird es auch uns wohl gehen.
Herr, beschütze dein Volk,
Beende du Kriege und Zwistigkeiten.
Beschütze du, Herr, dein Volk;
Beschütze dein Afrika.
Pastor Uwe Schutte, Walvisbaai
Herr, segne Afrika. Herr, segne uns, seine [Afrikas] Familie.
Mich erinnert das an die Aufforderung des Jeremia, für die fremde Stadt zu beten, in die die Israeliten geführt worden waren: „Suchet der Stadt Bestes, dahin ich euch habe wegführen lassen, und betet für sie zum Herrn; denn wenn’s ihr wohl geht, so geht’s euch auch wohl.“ Jer. 29 V.7
Luther übersetzt mit „Bestes“, wo im Hebräischen Schalom/Friede steht, gemeint ist damit: Heilsein an Leib und Seele, mit Gott, den Mitmenschen und uns selbst im Reinen. Wie sehr wünschen wir uns das für unsere kleine Familie, für unsere Kinder und Enkel. Wie wünschenswert ist dieser umfassende Friede aber auch für unsere Landesfamilie Namibia und die große Familie Afrikas!
Deshalb lasst uns immer das Beste für diesen Kontinent suchen und nehmen sie sich morgen einmal Zeit für dies Land, in dem wir leben, zum Herrn zu beten. Denn wenn es ihm wohl geht, wird es auch uns wohl gehen.
Herr, beschütze dein Volk,
Beende du Kriege und Zwistigkeiten.
Beschütze du, Herr, dein Volk;
Beschütze dein Afrika.
Pastor Uwe Schutte, Walvisbaai
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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