Augenblick der Besinnung
Danken verändert das Denken
Nur einer von neun Aussätzigen, die Jesus heilte, kam zurück zu ihm, um ihm zu danken. (Lukas 17,11-19)
Gott danken, das ist bei vielen von uns auf der Strecke geblieben. Dabei haben wir alle genug zu essen und wir leben in einem der besten und schönsten Länder Afrikas. Wo das Danken verstummt, kommen Denken und Leben auf die schiefe Bahn. Wenn wir dankbar sind, machen wir uns und unserer Umwelt das Leben leichter. Danken ist Medizin gegen Depressionen und Mutlosigkeit. „Dankbarkeit ist die Wachsamkeit der Seele gegen die Kräfte der Zerstörung“ (G.Marcel). In der Dankesbeziehung kommen der Glaube und die Beziehung zu Gott zur Entfaltung.
„Ist der Himmel verhangen, kein Fleckchen blau,
die Seele gefangen im Sorgengrau,
will alles wanken, was dir einst lieb:
fang an zu danken, für das was blieb!
Nichts hält die Fenster der Seele so blank,
wie alle Tage ein tiefer Dank.“ (Verfasser unbekannt)
Wie wäre es, wenn Du Dir heute die Zeit nehmen würdest, um Gott richtig „danke“ zu sagen für all das Gute, was du haben darfst? Noch mehr! Nicht nur danken für die Gaben, sondern auch für das Heil in Jesus Christus.
Sag doch auch Menschen mal ein verdientes „extra-danke“. Ein bekannter Arzt schrieb seiner ehemaligen alten Lehrerin nach vielen Jahren einen Dankbrief für die schöne Zeit mit ihr als Lehrerin in der Schule. Ihre Antwort war verblüffend. Sie schrieb: „Ich bin wie das letzte Blatt an einem Baum. Dein Brief ist der erste Dank, den ich in 50 Jahren bekommen habe.“ Ihre Freude war überschwänglich und unvergesslich!
Sag doch deinem Ehepartner oder Eltern oder Kindern oder einem Mitarbeiter mal ein ausführlich begründetes „danke“. Danken ermutigt und motiviert und macht beide Seiten glücklich.
Wem könnte heute ein „danke“ von Dir eine Hilfe sein? Jedenfalls könnte das Danken Dir selber guttun.
Johannes Trauernicht
Nur einer von neun Aussätzigen, die Jesus heilte, kam zurück zu ihm, um ihm zu danken. (Lukas 17,11-19)
Gott danken, das ist bei vielen von uns auf der Strecke geblieben. Dabei haben wir alle genug zu essen und wir leben in einem der besten und schönsten Länder Afrikas. Wo das Danken verstummt, kommen Denken und Leben auf die schiefe Bahn. Wenn wir dankbar sind, machen wir uns und unserer Umwelt das Leben leichter. Danken ist Medizin gegen Depressionen und Mutlosigkeit. „Dankbarkeit ist die Wachsamkeit der Seele gegen die Kräfte der Zerstörung“ (G.Marcel). In der Dankesbeziehung kommen der Glaube und die Beziehung zu Gott zur Entfaltung.
„Ist der Himmel verhangen, kein Fleckchen blau,
die Seele gefangen im Sorgengrau,
will alles wanken, was dir einst lieb:
fang an zu danken, für das was blieb!
Nichts hält die Fenster der Seele so blank,
wie alle Tage ein tiefer Dank.“ (Verfasser unbekannt)
Wie wäre es, wenn Du Dir heute die Zeit nehmen würdest, um Gott richtig „danke“ zu sagen für all das Gute, was du haben darfst? Noch mehr! Nicht nur danken für die Gaben, sondern auch für das Heil in Jesus Christus.
Sag doch auch Menschen mal ein verdientes „extra-danke“. Ein bekannter Arzt schrieb seiner ehemaligen alten Lehrerin nach vielen Jahren einen Dankbrief für die schöne Zeit mit ihr als Lehrerin in der Schule. Ihre Antwort war verblüffend. Sie schrieb: „Ich bin wie das letzte Blatt an einem Baum. Dein Brief ist der erste Dank, den ich in 50 Jahren bekommen habe.“ Ihre Freude war überschwänglich und unvergesslich!
Sag doch deinem Ehepartner oder Eltern oder Kindern oder einem Mitarbeiter mal ein ausführlich begründetes „danke“. Danken ermutigt und motiviert und macht beide Seiten glücklich.
Wem könnte heute ein „danke“ von Dir eine Hilfe sein? Jedenfalls könnte das Danken Dir selber guttun.
Johannes Trauernicht
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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