Straßenkinder in Jugendzentren gebracht
Ministerium informiert Öffentlichkeit zu Status zu minderjährigen Angolanern
Windhoek (cr) • Das Ministerium für Inneres, Einwanderung und Sicherheit hat die Öffentlichkeit über den Status einer Gruppe von minderjährigen Kindern informieret von denen einige vermutlich aus der Republik Angola stammen. „Einige der Kinder sind als Straßenverkäufer tätig und verkaufen in Einkaufszentren in Teilen des Landes verschiedene Holzprodukte wie Tassen, Holzkochstöcke und Löffel. Die Kinder sind in ihrem täglichen Leben mit Herausforderungen konfrontiert. Trotz ihrer sichtbaren sozialen Kämpfe haben viele von ihnen davon abgesehen, ihre Herkunft oder persönliche Details preiszugeben“, heißt es in der Pressemitteilung des Ministeriums.
Demnach wird es zwar allgemein vermutet, dass die meisten von ihnen aus Angola stammen, aber die meisten von ihnen haben sich entschieden zu schweigen. „Ausgehend von erkennbaren kulturellen Merkmalen wie Frisur, Kleidung und Sprache scheinen sie jedoch dem Stamm der Mwila anzugehören, der hauptsächlich in der Provinz Huila in Angola zu finden ist.“
Als Reaktion auf ihre Notlage hat die Regierung Maßnahmen ergriffen, um diesen gefährdeten Minderjährigen zu helfen und sie zu unterstützen. Über 200 Kinder wurden demnach in das „Ondangwa National Youth Service Centre“ umgesiedelt, wo sie vorübergehend untergebracht und von der Regierung betreut werden. „Darüber hinaus sind Bemühungen im Gange, weitere Kinder aus verschiedenen Städten des Landes in das Zentrum in Ondangwa zu bringen. Diese Maßnahme wurde ergriffen, um ihre Sicherheit und Betreuung zu gewährleisten und ihnen ein Profil zu geben, damit sie wieder mit ihren Eltern oder Familienangehörigen zusammengeführt werden können“, erklärte das Ministerium.
Die Regierung werde sicherstellen, dass die Kinder in Würde zu ihren Eltern und Familienangehörigen zurückkehren. „Wir arbeiten eng mit den angolanischen Behörden zusammen, um sicherzustellen, dass in dieser Angelegenheit eine dauerhafte Lösung gefunden wird.“
Demnach wird es zwar allgemein vermutet, dass die meisten von ihnen aus Angola stammen, aber die meisten von ihnen haben sich entschieden zu schweigen. „Ausgehend von erkennbaren kulturellen Merkmalen wie Frisur, Kleidung und Sprache scheinen sie jedoch dem Stamm der Mwila anzugehören, der hauptsächlich in der Provinz Huila in Angola zu finden ist.“
Als Reaktion auf ihre Notlage hat die Regierung Maßnahmen ergriffen, um diesen gefährdeten Minderjährigen zu helfen und sie zu unterstützen. Über 200 Kinder wurden demnach in das „Ondangwa National Youth Service Centre“ umgesiedelt, wo sie vorübergehend untergebracht und von der Regierung betreut werden. „Darüber hinaus sind Bemühungen im Gange, weitere Kinder aus verschiedenen Städten des Landes in das Zentrum in Ondangwa zu bringen. Diese Maßnahme wurde ergriffen, um ihre Sicherheit und Betreuung zu gewährleisten und ihnen ein Profil zu geben, damit sie wieder mit ihren Eltern oder Familienangehörigen zusammengeführt werden können“, erklärte das Ministerium.
Die Regierung werde sicherstellen, dass die Kinder in Würde zu ihren Eltern und Familienangehörigen zurückkehren. „Wir arbeiten eng mit den angolanischen Behörden zusammen, um sicherzustellen, dass in dieser Angelegenheit eine dauerhafte Lösung gefunden wird.“
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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