Hilfe für Opfer der Sturzfluten
Um die Opfer der Sturzfluten zu unterstützen, hat die Regierung zusammen mit dem Büro der Premierministerin dem Ministerium für Städtische und Ländliche Entwicklung sowie dem Regionalrat von Khomas Hilfe für die Stadt Windhoek organisiert. Die Stadtverwaltung koordiniert die Hilfsmaßnahmen für 282 Haushalte und hat ein Grundstück auf Farm 508 zwischen Goreangab und Ongos-Valley als Notunterkunft bereitgestellt. Dort werden vorübergehend 50 Zelte für 1 189 obdachlos gewordene Menschen errichtet.
Aktivist Shaun Gariseb wies auf besonders gefährdete Gebiete hin, wo Bewohner durch Sturzfluten und ungesicherte Wohnsituation gefährdet sind. Brücken wurden beschädigt und drei Menschen gerieten in Lebensgefahr. Das Büro der Premierministerin stellte Lebensmittelpakete, Zelte und Matratzen bereit, die an die Betroffenen in Otjomuise verteilt wurden. Die Behörden mahnen zu Vorsicht und betonen die Notwendigkeit langfristiger Maßnahmen, um die Folgen solcher Naturkatastrophen zu mindern. Foto: Stadt Windhoek
Aktivist Shaun Gariseb wies auf besonders gefährdete Gebiete hin, wo Bewohner durch Sturzfluten und ungesicherte Wohnsituation gefährdet sind. Brücken wurden beschädigt und drei Menschen gerieten in Lebensgefahr. Das Büro der Premierministerin stellte Lebensmittelpakete, Zelte und Matratzen bereit, die an die Betroffenen in Otjomuise verteilt wurden. Die Behörden mahnen zu Vorsicht und betonen die Notwendigkeit langfristiger Maßnahmen, um die Folgen solcher Naturkatastrophen zu mindern. Foto: Stadt Windhoek
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Allgemeine Zeitung
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