Mehrere Riviere in Flut
Omaruru füllt Omdel und Swakop die Sandgruben
Swakopmund/Windhoek (er) • Etliche Riviere im Westen Namibias waren am Dienstag nach ergiebigen Niederschlägen in voller Flut – und es ist noch keine Regenpause in Sicht. Zudem sind mehrere Schotterstraßen, besonders im Westen und Nordwesten des Landes nur noch mit Allradwagen befahrbar. Autofahrer werden aufgerufen, auf der Hut zu sein.
Bis zum gestrigen Redaktionsschluss hat das Kuiseb-Rivier bei Rooibank und der Ugab bei der Brandberg White Lady Lodge Wasser geführt. Der Omaruru hat dank Wasser aus dem Spitzkoppe-Rivier inzwischen den Omdel-Damm bei Henties Bay erreicht. Zudem hat es das Swakop-Rivier erneut bis zu den Sandgruben etwa 20 Kilometer von der Mündung entfernt geschafft. Ins Meer fließt zurzeit das Hoanib-Rivier.
Laut dem Wetteramt werden zumindest bis Freitag weit verbreitete Gewitterschauer in den Regionen Kunene und Erongo und im zentralen Norden erwartet. Die höchsten Regenmeldungen am Montag um 8 Uhr (von Sonntag 8 Uhr) stammen aus Halali im Etoscha-Nationalpark (81,5 mm) gefolgt von Namutoni (41,5 mm) und Outjo (37,8 mm).
Bis zum gestrigen Redaktionsschluss hat das Kuiseb-Rivier bei Rooibank und der Ugab bei der Brandberg White Lady Lodge Wasser geführt. Der Omaruru hat dank Wasser aus dem Spitzkoppe-Rivier inzwischen den Omdel-Damm bei Henties Bay erreicht. Zudem hat es das Swakop-Rivier erneut bis zu den Sandgruben etwa 20 Kilometer von der Mündung entfernt geschafft. Ins Meer fließt zurzeit das Hoanib-Rivier.
Laut dem Wetteramt werden zumindest bis Freitag weit verbreitete Gewitterschauer in den Regionen Kunene und Erongo und im zentralen Norden erwartet. Die höchsten Regenmeldungen am Montag um 8 Uhr (von Sonntag 8 Uhr) stammen aus Halali im Etoscha-Nationalpark (81,5 mm) gefolgt von Namutoni (41,5 mm) und Outjo (37,8 mm).
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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