Regenmasse bringt Schaden mit sich
Die Abteilung für Notfall- und Katastrophenrisikomanagement der Windhoeker Stadtverwaltung (CoW) hat am Samstag zwei Männer gerettet, die in einem Rivier hinter dem Goreangab-Damm in ihrem Autos stecken geblieben waren. Beide Personen wurden wohlbehalten geborgen. Nach den heftigen Regenfällen am Samstag wurden der Stadt Windhoek zahlreiche Berichte zwecks Überschwemmungen und weggeschwommenen Fahrzeugen in verschiedenen Gebieten der Hauptstadt gemeldet. Zu den betroffenen Gebieten gehört demnach auch ein Gebiet hinter der Otjomuise-Polizeistation, wo auch mehrere Häuser überflutet worden waren.
Es wurden den Behörden jedoch keine Todesopfer oder Verletzten gemeldet. „Vorläufige Schätzungen deuten darauf hin, dass der natürliche Wasserfluss in Otjomuise durch weggeworfene Reifen behindert wurde, wodurch das Wasser stonierte und das Gebiet überflutete. Außerdem führten verstopfte Durchlässe in Straßenbaugebieten zu Überschwemmungen in den umliegenden Häusern“, erklärte die Stadtverwaltung.
Ein 4x4-Fahrzeug von „Chameleon Safaris Namibia” wurde am vergangenen Sonntag in einem Flussbett in der Nähe der Düsternbrook Guest Farm weggespült. Das Fahrzeug war im Fluss stecken geblieben, nachdem es versucht hatte, ihn zu überqueren. Wie das Managementteam von Chameleon Safaris in den sozialen Medien mitteilte, trat bei dem Versuch, das Geländewagen zu entfernen, eine zweite Sturzflut auf, die das Fahrzeug in weniger als einer Minute wegspülte. Glücklicherweise konnten sich alle Insassen rechtzeitig in Sicherheit bringen. Der Tourguide, der sich zum Zeitpunkt der zweiten Sturzflut noch im Fahrzeug befand, konnte auf das Dach des Wagens klettern und zur Sicherheit schwimmen, als dieser sich nicht mehr bewegte. „Dies ist ein bedauerlicher Vorfall, der uns daran erinnert, dass in der kommenden Regenzeit eine gute Ausbildung und gesunder Menschenverstand erforderlich sind“, heißt es in der Mitteilung.
Eine positive Nachricht kommt aus der Region Hardap: Der Wasserstand des Oanob-Damms ist einer Quelle zufolge seit vergangenem Montag um 270 mm gestiegen. Diese Entwicklung sorgt für Erleichterung bei den Bewohnern der umliegenden Gemeinden. Der Oanob-Damm war laut NamWater’s Dam Bulletin am 30. Dezember 2024 nur zu 30,7 Prozent gefüllt. Diese Zunahme könnte eine Verbesserung der Wasserversorgung in der Region bedeuten, falls die Regenfälle anhalten.
Auch in der Etoscha-Pfanne fielen erhebliche Regenmengen. Nach Angaben des Wetterdatenanalysten „Sunheron” fielen in der Etosha-Pfanne in der Woche vom 30. Dezember 2024 bis zum 5. Januar 2025 rund 58 mm. Dies liegt weit über dem Durchschnitt der Region von 16 mm, wobei der Februar der Monat ist, in dem der meiste Regen für die Region erwartet wird.
Es wurden den Behörden jedoch keine Todesopfer oder Verletzten gemeldet. „Vorläufige Schätzungen deuten darauf hin, dass der natürliche Wasserfluss in Otjomuise durch weggeworfene Reifen behindert wurde, wodurch das Wasser stonierte und das Gebiet überflutete. Außerdem führten verstopfte Durchlässe in Straßenbaugebieten zu Überschwemmungen in den umliegenden Häusern“, erklärte die Stadtverwaltung.
Ein 4x4-Fahrzeug von „Chameleon Safaris Namibia” wurde am vergangenen Sonntag in einem Flussbett in der Nähe der Düsternbrook Guest Farm weggespült. Das Fahrzeug war im Fluss stecken geblieben, nachdem es versucht hatte, ihn zu überqueren. Wie das Managementteam von Chameleon Safaris in den sozialen Medien mitteilte, trat bei dem Versuch, das Geländewagen zu entfernen, eine zweite Sturzflut auf, die das Fahrzeug in weniger als einer Minute wegspülte. Glücklicherweise konnten sich alle Insassen rechtzeitig in Sicherheit bringen. Der Tourguide, der sich zum Zeitpunkt der zweiten Sturzflut noch im Fahrzeug befand, konnte auf das Dach des Wagens klettern und zur Sicherheit schwimmen, als dieser sich nicht mehr bewegte. „Dies ist ein bedauerlicher Vorfall, der uns daran erinnert, dass in der kommenden Regenzeit eine gute Ausbildung und gesunder Menschenverstand erforderlich sind“, heißt es in der Mitteilung.
Eine positive Nachricht kommt aus der Region Hardap: Der Wasserstand des Oanob-Damms ist einer Quelle zufolge seit vergangenem Montag um 270 mm gestiegen. Diese Entwicklung sorgt für Erleichterung bei den Bewohnern der umliegenden Gemeinden. Der Oanob-Damm war laut NamWater’s Dam Bulletin am 30. Dezember 2024 nur zu 30,7 Prozent gefüllt. Diese Zunahme könnte eine Verbesserung der Wasserversorgung in der Region bedeuten, falls die Regenfälle anhalten.
Auch in der Etoscha-Pfanne fielen erhebliche Regenmengen. Nach Angaben des Wetterdatenanalysten „Sunheron” fielen in der Etosha-Pfanne in der Woche vom 30. Dezember 2024 bis zum 5. Januar 2025 rund 58 mm. Dies liegt weit über dem Durchschnitt der Region von 16 mm, wobei der Februar der Monat ist, in dem der meiste Regen für die Region erwartet wird.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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