Wenig Regen im fernen Norden
Swakopmund/Windhoek (er) • Die jüngste Regensaison ist im Großteil des Landes überdurchschnittlich ausgefallen. Lediglich in einigen Teilen der Regionen Omusati, Oshana und Otjozondjupa gibt es angesichts unterdurchschnittlicher Regenfälle „besorgniserregende Gebiete“. Das teilte das namibische Wetteramt jetzt schriftlich mit.
Dabei hat das Wetteramt einen Rückblick über die Regenfälle im Monat April gegeben. Es habe im gesamten Land geregnet, lediglich der Südwesten sei „trocken“ geblieben. Die dort verzeichneten Niederschlagsmengen hätten allerdings im Vergleich zum Durchschnitt im Großteil des Landes unter dem Normalwert gelegen. Es gibt aber eine Ausnahme: In den Regionen Sambesi, Kavango-Ost und Kavango-West, dem zentralen Norden und der östlichen Grenze des Landes wurden Teile mit überdurchschnittlichen bis normalen Niederschlägen verzeichnet. ,,In der ersten Woche des Monats April wurde Regen verzeichnet, derweil blieb der Südwesten über ganzen Monat trocken“, heißt es.
Dabei hat das Wetteramt einen Rückblick über die Regenfälle im Monat April gegeben. Es habe im gesamten Land geregnet, lediglich der Südwesten sei „trocken“ geblieben. Die dort verzeichneten Niederschlagsmengen hätten allerdings im Vergleich zum Durchschnitt im Großteil des Landes unter dem Normalwert gelegen. Es gibt aber eine Ausnahme: In den Regionen Sambesi, Kavango-Ost und Kavango-West, dem zentralen Norden und der östlichen Grenze des Landes wurden Teile mit überdurchschnittlichen bis normalen Niederschlägen verzeichnet. ,,In der ersten Woche des Monats April wurde Regen verzeichnet, derweil blieb der Südwesten über ganzen Monat trocken“, heißt es.
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Allgemeine Zeitung
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