20 800 Tonnen Zucker gelöscht
Swakopmund/Walvis Bay (er) • Eine Stückgut-Sendung, bestehend aus 20 800 Tonnen Zucker, wurde vor kurzem beim Walvis Bayer Hafen gelöscht. Der Großteil des Zuckers soll nach Botswana exportiert werden, aber auch nach Simbabwe und in andere Nachbarländer wird Zucker gebracht. Der Zucker wurde von der Firma SEARAIL Botswana empfangen.
Wie die Hafenbehörde NamPort jetzt schriftlich mitteilte, war dies die erste Stückgut-Sendung Zucker, die in Walvis Bay gelöscht wurde. Die 20 800 Tonnen seien in 50 Kilogramm Säcken verpackt gewesen. Eine weitere Lieferung von 15 000 Tonnen Zucker werde in der zweiten Hälfte dieses Jahres erwartet.
In der Erklärung zeigt sich die Hafenbehörde vorsichtig optimistisch, dass dies zum „regelmäßigen Geschäft für den Hafen wird“. „In den vergangenen zehn Jahren hat Namport zusammen mit der Walvis Bay Corridor Group (WBCG) die Nutzung des Hafens von Walvis Bay und der namibischen Korridore, die unsere Häfen mit den wichtigsten SADC-Märkten verbinden, beharrlich gefördert (...)“, heißt es. „Diese Bemühungen tragen mit dieser ersten Lieferung, die hoffentlich die erste von vielen sein wird, endlich die ersehnten Früchte“, wird Phillemon Mupupa, Partner für Geschäftsentwicklung bei der Hafenbehörde, in der Erklärung zitiert.
Wie die Hafenbehörde NamPort jetzt schriftlich mitteilte, war dies die erste Stückgut-Sendung Zucker, die in Walvis Bay gelöscht wurde. Die 20 800 Tonnen seien in 50 Kilogramm Säcken verpackt gewesen. Eine weitere Lieferung von 15 000 Tonnen Zucker werde in der zweiten Hälfte dieses Jahres erwartet.
In der Erklärung zeigt sich die Hafenbehörde vorsichtig optimistisch, dass dies zum „regelmäßigen Geschäft für den Hafen wird“. „In den vergangenen zehn Jahren hat Namport zusammen mit der Walvis Bay Corridor Group (WBCG) die Nutzung des Hafens von Walvis Bay und der namibischen Korridore, die unsere Häfen mit den wichtigsten SADC-Märkten verbinden, beharrlich gefördert (...)“, heißt es. „Diese Bemühungen tragen mit dieser ersten Lieferung, die hoffentlich die erste von vielen sein wird, endlich die ersehnten Früchte“, wird Phillemon Mupupa, Partner für Geschäftsentwicklung bei der Hafenbehörde, in der Erklärung zitiert.
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Allgemeine Zeitung
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