Agrarprojekte am Neckartal-Damm für 2,5 Mrd. N$
Keetmanshoop/Windhoek (bw) • Nachdem der größte Stausee Namibias 5,64 Mrd. N$ kostete, sollen nun dort weitere 2,5 Mrd. N$ in die Entwicklung von 5 000 Hektar (Ha) Land investiert werden. Die komplette Infrastruktur für Bewässerung muss aufgebaut werden, auch soll ein weiterer kleinerer Damm für Bewässerungszwecke gebaut werden.
Landwirtschaftsminister Calle Schlettwein war Ende letzter Woche zwei Tage in Keetmanshoop und Umgebung, um das geplante Bewässerungsprojekt zu inspizieren und die Öffentlichkeit darüber zu informieren.
Schlettwein teilte mit, dass inzwischen 19 077 Ha Land angekauft worden seien für knapp 18,601 Mio. N$. Manche Ankäufe seien noch nicht ganz abgeschlossen. Es soll ein Viertel der Fläche, 5 000 Ha, für den Anbau von Getreide, Obst und Gemüse an Pächter zur Verfügung gestellt werden. Was mit den restlichen 14 000 Ha geschieht, wurde nicht erwähnt.
Der erwartete Überschuss, darunter auch Tierfutter, soll nach Abdeckung des Binnenmarktes exportiert werden. Rund 12 600 Dauer- und Saisonarbeitsplätze sollen für die geplanten Bewässerungsprojekte geschaffen werden, sagte Schlettwein,
Es gebe verschiedene Modelle, das Land zu bewirtschaften, entweder mit einem einzigen Pächter oder bis zu dreien, die dann kleinere Flächen bewirtschaften, meinte der Minister. Die Pächter sollen freie Hand haben was angebaut werden soll. Des Weiteren sollen auch kleine Parzellen ausgemessen werden, um Kleinfarrmern die Gelegenheit zu bieten, sie zu pachten. Zehn Prozent der gesamten Anbaufläche soll von Kleinfarmern genutzt werden können.
Das Wasser des Stausees soll auch für die Stromerzeugung genutzt werden. Er sieht auch Potenzial für das Wirtschaftswachstum und eine Gelegenheiten für die Stadt Keetmanshoop. Speziell in den Bereichen Logistik, Verpackung, Kühlkette und der Lagerung von erwirtschaften Produkten. Schlettwein war der Meinung, dass der Neckartal Damm auch touristisch und für Wassersport erschlossen werden soll.
Landwirtschaftsminister Calle Schlettwein war Ende letzter Woche zwei Tage in Keetmanshoop und Umgebung, um das geplante Bewässerungsprojekt zu inspizieren und die Öffentlichkeit darüber zu informieren.
Schlettwein teilte mit, dass inzwischen 19 077 Ha Land angekauft worden seien für knapp 18,601 Mio. N$. Manche Ankäufe seien noch nicht ganz abgeschlossen. Es soll ein Viertel der Fläche, 5 000 Ha, für den Anbau von Getreide, Obst und Gemüse an Pächter zur Verfügung gestellt werden. Was mit den restlichen 14 000 Ha geschieht, wurde nicht erwähnt.
Der erwartete Überschuss, darunter auch Tierfutter, soll nach Abdeckung des Binnenmarktes exportiert werden. Rund 12 600 Dauer- und Saisonarbeitsplätze sollen für die geplanten Bewässerungsprojekte geschaffen werden, sagte Schlettwein,
Es gebe verschiedene Modelle, das Land zu bewirtschaften, entweder mit einem einzigen Pächter oder bis zu dreien, die dann kleinere Flächen bewirtschaften, meinte der Minister. Die Pächter sollen freie Hand haben was angebaut werden soll. Des Weiteren sollen auch kleine Parzellen ausgemessen werden, um Kleinfarrmern die Gelegenheit zu bieten, sie zu pachten. Zehn Prozent der gesamten Anbaufläche soll von Kleinfarmern genutzt werden können.
Das Wasser des Stausees soll auch für die Stromerzeugung genutzt werden. Er sieht auch Potenzial für das Wirtschaftswachstum und eine Gelegenheiten für die Stadt Keetmanshoop. Speziell in den Bereichen Logistik, Verpackung, Kühlkette und der Lagerung von erwirtschaften Produkten. Schlettwein war der Meinung, dass der Neckartal Damm auch touristisch und für Wassersport erschlossen werden soll.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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