Loading svg Please wait while we translate the article
Eline van der Linden, Leiterin des Green Hydrogen Programme Namibia, zuständig für Auswirkungen und ESG. FOTO: JEMIMA BEUKES
Eline van der Linden, Leiterin des Green Hydrogen Programme Namibia, zuständig für Auswirkungen und ESG. FOTO: JEMIMA BEUKES

Ambitionierte Aussicht Hydrogen-Arbeitsmarkt

Jemima Beukes
Windhoek (jb) – Optimistisch mit Aussicht auf den Arbeitsmark der Zukunft Namibias blickt der Leiter der Abteilung für Planung und Kompetenzentwicklung bei der Green Hydrogen Commission Joseph Mukendwa. Ihm zufolge wird dieser Industriezweig der Produktion von Grünem Wasserstoff mit seinen anhängenden Sektoren bis 2040 rund 250 000 Arbeitsplätze schaffen. Dies erläuterte der Kommissionsleiter bei einem Pressetermin. Weiterhin ist er der Auffassung, dass es ein Mythos sei, dass die benötigten grünen Qualifikationen sehr spezialisiert sein werden. Er verwies dabei auf interne und lokale Forschung, die ergeben habe, dass die benötigten Qualifikationen in den Berufsfeldern Installateur von Solarmodulen, Techniker für Windkraftanlagen, Gesundheits- und Sicherheitspersonal, Schweißer, Techniker, LKW-Fahrer, Maurer, Klempner und Rohrleitungsbauer zu finden seien.



Um weiteres Wissen zu konzentrieren, werde ein Gremium eingerichtet, in dem alle wichtigen Interessengruppen vertreten sind, welches die nationale Taskforce für Kompetenzentwicklung, Bildung und Forschung genannt werden soll. Mukendwa,erläuterte weiter, dass man nun dabei sei, eine umfassende Strategie für die Entwicklung von Qualifikationen und einen Plan zur Bestimmung der Qualifikationen und der personellen Anzahl für den neuen Sektor zu entwickeln. Eline van der Linden, Leiterin des Namibia Green Hydrogen Programms, ergänzte, dass bereits über 400 Personen im grünen Wasserstoffsektor beschäftigt sind.



Das Projekt Hyphen Energy habe bereits mehrere entscheidende Meilensteine erreicht, so James Mnyupe, der Beauftragte für grünen Wasserstoff. Darunter den Abschluss der Vor-FEED-Planung (Front-End Engineering Design) und die Installation von 10 meteorologischen Masten, die für die Datenerfassung entscheidend sind.Ihm zufolge hat das Projekt weltweites Interesse geweckt, und es wurden Absichtserklärungen über die Lieferung von über 1 Million Tonnen grünem Ammoniak pro Jahr unterzeichnet.

Kommentar

Allgemeine Zeitung 2024-12-21

Zu diesem Artikel wurden keine Kommentare hinterlassen

Bitte melden Sie sich an, um einen Kommentar zu hinterlassen

Katima Mulilo: 21° | 37° Rundu: 21° | 32° Eenhana: 21° | 26° Oshakati: 21° | 29° Ruacana: 21° | 31° Tsumeb: 19° | 24° Otjiwarongo: 19° | 25° Omaruru: 21° | 32° Windhoek: 18° | 30° Gobabis: 20° | 29° Henties Bay: 17° | 22° Swakopmund: 16° | 17° Walvis Bay: 16° | 20° Rehoboth: 21° | 33° Mariental: 23° | 35° Keetmanshoop: 25° | 37° Aranos: 20° | 34° Lüderitz: 16° | 26° Ariamsvlei: 24° | 40° Oranjemund: 17° | 22° Luanda: 25° | 27° Gaborone: 19° | 25° Lubumbashi: 16° | 32° Mbabane: 18° | 29° Maseru: 16° | 29° Antananarivo: 16° | 32° Lilongwe: 22° | 34° Maputo: 23° | 36° Windhoek: 18° | 30° Cape Town: 18° | 23° Durban: 21° | 26° Johannesburg: 16° | 18° Dar es Salaam: 26° | 32° Lusaka: 21° | 35° Harare: 20° | 32° #REF! #REF!