Bald Handel mit Kryptowährungen erlaubt
Windhoek (bw) • Die Bank of Namibia (BoN) hat die Erteilung vorläufiger Genehmigungen an vier Unternehmen zur Bereitstellung von Zahlungsdiensten und virtuellen Vermögensdienstleistungen angekündigt. Damit ebnet die Zentralbank den Weg für den legalen Handel mit Kryptowährungen wie Bitcoin sowie relevanten Dienstleistungen. Der Handel mit Kryptowährungen ist in Namibia noch illegal. Ein dementsprechendes Gesetz, „Virtual Assets Act“ trat 2023 in Kraft.
Wie die BoN diese Woche ankündigte, erging die vorläufige Genehmigung zum Anbieten von Zahlungsdiensten gemäß dem Payment System Management Act von 2023 an die Firmen Finatic Technologies (Pty) Ltd und United PayPoint (Pty) Ltd. Eine vorläufige Genehmigung zum Betrieb als Anbieter von virtuellen Vermögenswerten wurde an Mindex Virtual Asset Exchange (Pty) Ltd und Landifa Bitcoin Trade CC erteilt.
Während des Zeitraums der vorläufigen Genehmigung dürfen die Unternehmen ihre Geschäfte eröffnen, Personal einstellen und die erforderliche Ausrüstung sowie Software beschaffen, um Dienstleistungen wie den Krypto-Währungshandel oder den Service von Geldautomaten anzubieten.
Sie können der Öffentlichkeit jedoch erst dann Dienstleistungen anbieten, wenn sie die endgültige Genehmigung der Zentralbank erhalten. Die endgültige Genehmigung wird nur erteilt, wenn die Unternehmen alle von der Zentralbank vorgeschriebenen Anforderungen erfüllen. Der Pressesprecher der Zentralbank, Kazembire Zemburuka, erklärte, dass die BoN die Geschäftstätigkeit der Unternehmen prüfen und eine Genehmigung früher erteilen könne, wenn diese ihre Gründung vor Ablauf der Sechsmonatsfrist abschließen und für geschäftstauglich befunden wurden.
Eine Kryptowährung ist ein digitales Zahlungssystem, das für die Verifikation von Transaktionen nicht auf Banken angewiesen ist. Kryptowährungen bestehen nur als digitale Einträge in Online-Datenbanken, welche die einzelnen Transaktionen beschreiben. Kryptowährungen wie Bitcoin oder Ethereum werden in digitalen Geldbörsen, den so genannten “e-Wallets”, gespeichert. Sie laufen über ein verteiltes öffentliches Hauptbuch, der so genannten „Blockchain“, in der sämtliche Transaktionen aufgezeichnet werden und die von den Besitzern der Währung gepflegt wird. Bitcoin wurde 2009 erfunden. Zum Vergleich, heute kostet ein Bitcoin rund 94 000 Euro der Startwert lag damals bei Null (<0,00099) und mit dem ersten Handel bei rund 12 Eurocent.
Eine Kryptowährung ist ein digitales Zahlungssystem, das für die Verifikation von Transaktionen nicht auf Banken angewiesen ist. Kryptowährungen bestehen nur als digitale Einträge in Online-Datenbanken, welche die einzelnen Transaktionen beschreiben. Kryptowährungen wie Bitcoin oder Ethereum werden in digitalen Geldbörsen, den so genannten “e-Wallets”, gespeichert. Kryptowährungen laufen über ein verteiltes öffentliches Hauptbuch, der so genannten „Blockchain“, in der sämtliche Transaktionen aufgezeichnet werden und die von den Besitzern der
Wie die BoN diese Woche ankündigte, erging die vorläufige Genehmigung zum Anbieten von Zahlungsdiensten gemäß dem Payment System Management Act von 2023 an die Firmen Finatic Technologies (Pty) Ltd und United PayPoint (Pty) Ltd. Eine vorläufige Genehmigung zum Betrieb als Anbieter von virtuellen Vermögenswerten wurde an Mindex Virtual Asset Exchange (Pty) Ltd und Landifa Bitcoin Trade CC erteilt.
Während des Zeitraums der vorläufigen Genehmigung dürfen die Unternehmen ihre Geschäfte eröffnen, Personal einstellen und die erforderliche Ausrüstung sowie Software beschaffen, um Dienstleistungen wie den Krypto-Währungshandel oder den Service von Geldautomaten anzubieten.
Sie können der Öffentlichkeit jedoch erst dann Dienstleistungen anbieten, wenn sie die endgültige Genehmigung der Zentralbank erhalten. Die endgültige Genehmigung wird nur erteilt, wenn die Unternehmen alle von der Zentralbank vorgeschriebenen Anforderungen erfüllen. Der Pressesprecher der Zentralbank, Kazembire Zemburuka, erklärte, dass die BoN die Geschäftstätigkeit der Unternehmen prüfen und eine Genehmigung früher erteilen könne, wenn diese ihre Gründung vor Ablauf der Sechsmonatsfrist abschließen und für geschäftstauglich befunden wurden.
Eine Kryptowährung ist ein digitales Zahlungssystem, das für die Verifikation von Transaktionen nicht auf Banken angewiesen ist. Kryptowährungen bestehen nur als digitale Einträge in Online-Datenbanken, welche die einzelnen Transaktionen beschreiben. Kryptowährungen wie Bitcoin oder Ethereum werden in digitalen Geldbörsen, den so genannten “e-Wallets”, gespeichert. Sie laufen über ein verteiltes öffentliches Hauptbuch, der so genannten „Blockchain“, in der sämtliche Transaktionen aufgezeichnet werden und die von den Besitzern der Währung gepflegt wird. Bitcoin wurde 2009 erfunden. Zum Vergleich, heute kostet ein Bitcoin rund 94 000 Euro der Startwert lag damals bei Null (<0,00099) und mit dem ersten Handel bei rund 12 Eurocent.
Eine Kryptowährung ist ein digitales Zahlungssystem, das für die Verifikation von Transaktionen nicht auf Banken angewiesen ist. Kryptowährungen bestehen nur als digitale Einträge in Online-Datenbanken, welche die einzelnen Transaktionen beschreiben. Kryptowährungen wie Bitcoin oder Ethereum werden in digitalen Geldbörsen, den so genannten “e-Wallets”, gespeichert. Kryptowährungen laufen über ein verteiltes öffentliches Hauptbuch, der so genannten „Blockchain“, in der sämtliche Transaktionen aufgezeichnet werden und die von den Besitzern der
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Allgemeine Zeitung
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