China verspricht Investitionen im Wert von 1,55 Mrd. N$
Peking/Windhoek (bw) • Peking hat afrikanische Staatsoberhäupter auf dem diesjährigen Kooperationsforum erneut hofiert und Entwicklungsgelder versprochen. Namibia darf bald auch Schaffleisch und nicht näher definiertes Trockenobst dorthin exportieren, derweil Präsident Mbumba Unterstützung „für Atomkraft“ sucht.
Für Präsident Mbumba gab es ein Galadinner mit dem chinesischen Staatsoberhaupt Xi Jinping. Auf einem China-Namibia-Geschäftsforum am Rand der Hauptveranstaltung und bei einem Gespräch mit Xi persönlich sagte dieser große Summen zu. Mbumba kehrte am Samstagmorgen aus China zurück.
Für den neuen Kooperationsplan zwischen Peking und Windhoek von 2025 bis 2027 wird China insgesamt 1,55 Mrd. N$ locker machen, davon eine Mrd. N$ als Zuschuss (grant) für den Wohnungsbau für Namibias Polizeibeamte. Rund 500 Mio. N$ wurden für nicht näher beschriebene „neue Projekte“ zugesagt und 50 Mio. N$ werden als Dürrehilfe gespendet. Das bestätigte der Pressesprecher von Präsident Mbumba, Alfredo Hengari.
Dem Pressesprecher zufolge hat Mbumba während des bilateralen Gesprächs in Peking seinen chinesischen Amtskollegen darüber informiert, dass Namibia eng mit China zusammenarbeiten wolle, um grünen Wasserstoff, Solarenergie, Wasser-, Wind- und Kernenergie zu entwickeln.
Mbumba sagte Jinping auch, dass Namibia seine Infrastruktur ausbauen wolle, darunter eine Entsalzungsanlage für ein mögliches Atomkraftwerk. Das soll den Wert von Uran für die friedliche Entwicklung von Kernkraft und anderen Energiequellen steigern, so Hengari.
Präsident Mbumba teilte Xi Jinping auch mit, dass die Regierung kleine Agrarverarbeitungseinrichtungen gründen wolle und dafür Ausrüstung benötige. Diese Zentren, sollen insbesondere Jugendlichen, Genossenschaften und Farmern auf dem Lande zugute kommen.
Für Präsident Mbumba gab es ein Galadinner mit dem chinesischen Staatsoberhaupt Xi Jinping. Auf einem China-Namibia-Geschäftsforum am Rand der Hauptveranstaltung und bei einem Gespräch mit Xi persönlich sagte dieser große Summen zu. Mbumba kehrte am Samstagmorgen aus China zurück.
Für den neuen Kooperationsplan zwischen Peking und Windhoek von 2025 bis 2027 wird China insgesamt 1,55 Mrd. N$ locker machen, davon eine Mrd. N$ als Zuschuss (grant) für den Wohnungsbau für Namibias Polizeibeamte. Rund 500 Mio. N$ wurden für nicht näher beschriebene „neue Projekte“ zugesagt und 50 Mio. N$ werden als Dürrehilfe gespendet. Das bestätigte der Pressesprecher von Präsident Mbumba, Alfredo Hengari.
Dem Pressesprecher zufolge hat Mbumba während des bilateralen Gesprächs in Peking seinen chinesischen Amtskollegen darüber informiert, dass Namibia eng mit China zusammenarbeiten wolle, um grünen Wasserstoff, Solarenergie, Wasser-, Wind- und Kernenergie zu entwickeln.
Mbumba sagte Jinping auch, dass Namibia seine Infrastruktur ausbauen wolle, darunter eine Entsalzungsanlage für ein mögliches Atomkraftwerk. Das soll den Wert von Uran für die friedliche Entwicklung von Kernkraft und anderen Energiequellen steigern, so Hengari.
Präsident Mbumba teilte Xi Jinping auch mit, dass die Regierung kleine Agrarverarbeitungseinrichtungen gründen wolle und dafür Ausrüstung benötige. Diese Zentren, sollen insbesondere Jugendlichen, Genossenschaften und Farmern auf dem Lande zugute kommen.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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