Diesel wird günstiger – Spritpreise ohne Änderung
Windhoek (omu) – Das Ministerium für Bergbau und Energie hat in einer Pressemitteilung darüber informiert, dass nach der Revision der Ölpreise, im May nur wenig Entspannung auf dem Markt zu erwarten sei. Trotz des Preisabfalls der Marke Crude im März auf 27 US-Dollar, ist die Preispolitik der Organisation erdölexportierender Länder (OPEC+) und deren Reduzierung der Ölproduktion von über eine Million Barrel am Tag sowie die Senkung der russischen Produktion von rund einer halben Million Barrel der Grund dafür, dass insgesamt der Preis über Ostern angestiegen ist. Hinzu kämen zudem Faktoren wie der Taiwan-China-Konflikt und den damit verbundenen Militäraktionen an denen unter anderem auch die USA beteiligt ist.
Insgesamt ist die Produktion der OPEC+ Staaten um rund zwei Millionen Barrel pro tag gefallen, was einen Anteil von 3,7 Prozent der globalen Nachfrage ist, was einer Tagesproduktion von 3,6 Millionen Barrel am Tag entspricht. Dadurch seien die Preise der Marke Crude über die Ostertage auf rund 87 US-Dollar angestiegen, was dazu führen könnte, dass die Preise inflationär ansteigen könnten, so die Befürchtung des Ministeriums. Es wird damit gerechnet, dass der Preis auf rund 90 US-Dollar steigen könnte. Zudem sind die Wechselkurse ein weiterer Grund für mögliche Preissteigerungen.
Letzte Berechnung des Ministeriums haben ergeben, dass im Vergleich zu März, der Preis von 99,681 US-Dollar im Durchschnitt auf 103,656 pro Barrel gestiegen ist, was für den Berechnungszeitraum circa vier US-Dollar ausmacht. Im Gegensatz ist der Dieselpreis der Sorte 50ppm von 101,249 pro Barrel auf 97, 803 US-Dollar gesunken. Außerdem ist auch der Preis für Diesel der Sorte 10ppm gefallen – von 102,235 US-Dollar zum Ende des März auf 98,8671 US-Dollar. Der leicht verbesserte Wechselkurs Namibia-Dollar zum US-Dollar, begünstigt den hiesigen Markt. Nach den Berechnungen des Ministeriums kann der Preis für Diesel gesenkt werden, so dass der Liter demnach ab dem 3. Mai 80 Cent weniger Kosten wird als bisher (19.85 N$) wobei die Spritpreise gleichbleiben (19.78). Diese Preise beziehen sich auf Walvis Bay.
Insgesamt ist die Produktion der OPEC+ Staaten um rund zwei Millionen Barrel pro tag gefallen, was einen Anteil von 3,7 Prozent der globalen Nachfrage ist, was einer Tagesproduktion von 3,6 Millionen Barrel am Tag entspricht. Dadurch seien die Preise der Marke Crude über die Ostertage auf rund 87 US-Dollar angestiegen, was dazu führen könnte, dass die Preise inflationär ansteigen könnten, so die Befürchtung des Ministeriums. Es wird damit gerechnet, dass der Preis auf rund 90 US-Dollar steigen könnte. Zudem sind die Wechselkurse ein weiterer Grund für mögliche Preissteigerungen.
Letzte Berechnung des Ministeriums haben ergeben, dass im Vergleich zu März, der Preis von 99,681 US-Dollar im Durchschnitt auf 103,656 pro Barrel gestiegen ist, was für den Berechnungszeitraum circa vier US-Dollar ausmacht. Im Gegensatz ist der Dieselpreis der Sorte 50ppm von 101,249 pro Barrel auf 97, 803 US-Dollar gesunken. Außerdem ist auch der Preis für Diesel der Sorte 10ppm gefallen – von 102,235 US-Dollar zum Ende des März auf 98,8671 US-Dollar. Der leicht verbesserte Wechselkurs Namibia-Dollar zum US-Dollar, begünstigt den hiesigen Markt. Nach den Berechnungen des Ministeriums kann der Preis für Diesel gesenkt werden, so dass der Liter demnach ab dem 3. Mai 80 Cent weniger Kosten wird als bisher (19.85 N$) wobei die Spritpreise gleichbleiben (19.78). Diese Preise beziehen sich auf Walvis Bay.
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Allgemeine Zeitung
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