Einfuhrverbot für Geflügel aus Südafrika
Windhoek (cr) • Namibia hat aufgrund der Ausbreitung der hochpathogenen aviärer Influenza (HPAI), auch bekannt als Geflügelpest, in Südafrika ein Einfuhrverbot für Geflügel aus dem Nachbarland verhängt.
„Die Leitung der Veterinärdienste des Ministeriums für Landwirtschaft, Wasser und Landreform informiert hiermit die Öffentlichkeit über die Aussetzung der Einfuhr nach Namibia und des Transits von lebendem Geflügel und dessen Produkten aus Südafrika mit sofortiger Wirkung“, hieß es in der Presseerklärung. „Grund für die Aussetzung ist die derzeitige alarmierende Ausbreitung von HPAI bei Nutzgeflügel in für den Export zugelassenen Geflügelkompartimenten. Daher müssen die Kontrollmaßnahmen verschärft werden, um eine mögliche Einschleppung von HPAI nach Namibia durch Geflügel und Geflügelprodukte zu verhindern.“
Ferner heißt es: „Aus den Berichten der zuständigen südafrikanischen Veterinärbehörde geht hervor, dass zwischen dem 18. April 2023 und dem 5. September 2023 49 neue HPAI-Fälle aufgetreten sind, von denen zehn als durch HPAI H5 verursacht und 39 als durch HPAI H7 verursacht bestätigt wurden. Neue Fälle wurden bei allen Arten von Nutzhühnern in den Provinzen Kwazulu-Natal, Westkap, Freistaat, Gauteng, Limpopo, Mpumalanga und Nordwest gemeldet.“
Die Einfuhr und der Transit von lebendem Geflügel, frischem gefrorenen Geflügelfleisch, Komsumeiern, Eintagsküken und Bruteiern ist daher bis auf weiteres ausgesetzt. „Alle zuvor erteilten Einfuhr- und Durchfuhrgenehmigungen werden hiermit mit sofortiger Wirkung annulliert und zurückgerufen. Gekochte Geflügelfleischerzeugnisse für kommerzielle Zwecke dürfen weiterhin nach Namibia eingeführt oder im Rahmen der Veterinäreinfuhrgenehmigung durchbefördert werden.“
„Die Leitung der Veterinärdienste des Ministeriums für Landwirtschaft, Wasser und Landreform informiert hiermit die Öffentlichkeit über die Aussetzung der Einfuhr nach Namibia und des Transits von lebendem Geflügel und dessen Produkten aus Südafrika mit sofortiger Wirkung“, hieß es in der Presseerklärung. „Grund für die Aussetzung ist die derzeitige alarmierende Ausbreitung von HPAI bei Nutzgeflügel in für den Export zugelassenen Geflügelkompartimenten. Daher müssen die Kontrollmaßnahmen verschärft werden, um eine mögliche Einschleppung von HPAI nach Namibia durch Geflügel und Geflügelprodukte zu verhindern.“
Ferner heißt es: „Aus den Berichten der zuständigen südafrikanischen Veterinärbehörde geht hervor, dass zwischen dem 18. April 2023 und dem 5. September 2023 49 neue HPAI-Fälle aufgetreten sind, von denen zehn als durch HPAI H5 verursacht und 39 als durch HPAI H7 verursacht bestätigt wurden. Neue Fälle wurden bei allen Arten von Nutzhühnern in den Provinzen Kwazulu-Natal, Westkap, Freistaat, Gauteng, Limpopo, Mpumalanga und Nordwest gemeldet.“
Die Einfuhr und der Transit von lebendem Geflügel, frischem gefrorenen Geflügelfleisch, Komsumeiern, Eintagsküken und Bruteiern ist daher bis auf weiteres ausgesetzt. „Alle zuvor erteilten Einfuhr- und Durchfuhrgenehmigungen werden hiermit mit sofortiger Wirkung annulliert und zurückgerufen. Gekochte Geflügelfleischerzeugnisse für kommerzielle Zwecke dürfen weiterhin nach Namibia eingeführt oder im Rahmen der Veterinäreinfuhrgenehmigung durchbefördert werden.“
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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