Erstes Kupferkonzentrat für Kombat-Mine
Otavi/Windhoek (bw) • Die Arbeiten auf der Kombat-Mine bei Otavi kommen gut voran und es wurde das erste verkaufsfertige Kupferkonzentrat produziert. Das gab der kanadische Betreiber Trigon Metals zum Ende der voriger Woche bekannt.
Die Erzmühle wurde nach und nach hochgefahren bis sie seit der vergangenen Woche den ganzen Tag lang läuft. Obwohl die Anlage 1 000 Tonnen Erz pro Tag verarbeiten kann, hat sie in dieser Phase nur 436 Tonnen (t) erreicht. „Wir streben eine Produktion von 70 Prozent Leistung (700 t) täglich bis Ende September an“, teilte Trigon mit.
In der Inbetriebnahme Phase wird der Mühle absichtlich minderwertiges Erz zugeführt, das aus identifizierten Abfallhalden entfernt wurde. Durch die Verwendung von minderwertigem Einsatzmaterial sei das Ergebnis noch beeindruckender: Es wurde ein Konzentratgehalt von 33,5 Prozent Kupfer erzielt.
Das gewonnene Konzentrat habe den erwarteten Gehalt von 20 Prozent übertroffen, so Trigon. Dadurch könne sich der Gewinn verbessern. „Höherwertiges Konzentrat führt direkt zu einer höheren Rentabilität aufgrund niedrigerer Transport- und Behandlungskosten pro Gewichtseinheit (Pfund) produziertem Kupfer.”
Die Lagerbestände auf dem Minengelände belaufen sich nun auf insgesamt 27 000 Tonnen Erz mit einem durchschnittlichen Kupfergehalt von1,2 Prozent.
Der Betriebsleiter Fanie Müller sagte: „Die Mühle läuft sehr gut. Dieses Maß an Effizienz bei unserer Starterbeschickung versetzt uns in eine hervorragende Lage, wenn wir demnächst mit der Beschickung unserer Zielqualitäten beginnen.“
Ab April 2024 soll das Kupferbergwerk bei voller Kapazität laufen. Um die angezielten Quantitäten zu erreichen. Trigon hat jetzt bei einer südafrikanischen Firma Ausrüstung für den Untertage-Abbau im Wert von knapp 190 Mio. N$ bestellt.
Die Erzmühle wurde nach und nach hochgefahren bis sie seit der vergangenen Woche den ganzen Tag lang läuft. Obwohl die Anlage 1 000 Tonnen Erz pro Tag verarbeiten kann, hat sie in dieser Phase nur 436 Tonnen (t) erreicht. „Wir streben eine Produktion von 70 Prozent Leistung (700 t) täglich bis Ende September an“, teilte Trigon mit.
In der Inbetriebnahme Phase wird der Mühle absichtlich minderwertiges Erz zugeführt, das aus identifizierten Abfallhalden entfernt wurde. Durch die Verwendung von minderwertigem Einsatzmaterial sei das Ergebnis noch beeindruckender: Es wurde ein Konzentratgehalt von 33,5 Prozent Kupfer erzielt.
Das gewonnene Konzentrat habe den erwarteten Gehalt von 20 Prozent übertroffen, so Trigon. Dadurch könne sich der Gewinn verbessern. „Höherwertiges Konzentrat führt direkt zu einer höheren Rentabilität aufgrund niedrigerer Transport- und Behandlungskosten pro Gewichtseinheit (Pfund) produziertem Kupfer.”
Die Lagerbestände auf dem Minengelände belaufen sich nun auf insgesamt 27 000 Tonnen Erz mit einem durchschnittlichen Kupfergehalt von1,2 Prozent.
Der Betriebsleiter Fanie Müller sagte: „Die Mühle läuft sehr gut. Dieses Maß an Effizienz bei unserer Starterbeschickung versetzt uns in eine hervorragende Lage, wenn wir demnächst mit der Beschickung unserer Zielqualitäten beginnen.“
Ab April 2024 soll das Kupferbergwerk bei voller Kapazität laufen. Um die angezielten Quantitäten zu erreichen. Trigon hat jetzt bei einer südafrikanischen Firma Ausrüstung für den Untertage-Abbau im Wert von knapp 190 Mio. N$ bestellt.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
Zu diesem Artikel wurden keine Kommentare hinterlassen