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The Capricorn Group, together with World Food Programme hosted a workshop last week on Transformative Food Systems for Sustainable Development
The Capricorn Group, together with World Food Programme hosted a workshop last week on Transformative Food Systems for Sustainable Development

Gemeinsam für bessere Lebensmittelsysteme

Yolanda Nel
Windhoek (yn/sno) – Ein Ziel der Menschheit ist es, dass jede Person Zugang zu ausreichenden und nahrhaften Lebensmitteln hat und dass Lebensmittelsysteme widerstandsfähig und nachhaltig sind.

Die Capricorn-Gruppe veranstaltete in der vergangenen Woche gemeinsam mit dem Welternährungsprogramm (World Food Program, WFP) einen Workshop über transformative Lebensmittelsysteme für nachhaltige Lebensmittel-Entwicklung.

Auf der Veranstaltung sprach Marlize Horn, Abteilungsleiterin bei der Capricorn Foundation, und sagte, dass Lebensmittelsysteme das Rückgrat von Wirtschaft und Gesellschaft seien. „Sie sind entscheidend für die Bewältigung unserer dringendsten gesellschaftlichen Herausforderungen wie Armut, Hunger, Klimawandel, Anpassung und deren Linderung. Die derzeitigen Lebensmittelsysteme sind jedoch nicht nachhaltig und liefern aufgrund verschiedener Probleme oft keine gesunden und nahrhaften Lebensmittel. Transformative Lebensmittelsysteme sind daher von entscheidender Bedeutung für eine nachhaltige Entwicklung, und wir müssen zusammenarbeiten, um sie in die Realität umzusetzen“, so Horn.

Der Workshop ermöglichte es den Teilnehmern, Strategien zur Umgestaltung der Lebensmittelsysteme in Namibia und zur Steigerung der lokalen Lebensmittelproduktion zu erörtern, um sie integrativer, gerechter und nachhaltiger zu gestalten.

Die Capricorn Foundation hat im vergangenen Jahr eine Food Waste Challenge (Initiative gegen Nahrungsmittel-Verschwendung) ins Leben gerufen, bei der die Öffentlichkeit zu innovativen Lösungen zur Reduzierung der Lebensmittel-Verschwendung aufgerufen wurde.

Tausende von Tonnen noch verzehrbarer Lebensmittel werden weggeworfen und verschwendet. „Wir haben erkannt, dass dieses Problem das Grundbedürfnis nach Ernährungssicherheit für die weniger privilegierten Menschen anspricht und sich positiv auf unsere Gesellschaft auswirken könnte“, sagte Horn.

Ericah Shafudah, stellvertretender Landesdirektorin des WFP in Namibia, sagte während der Veranstaltung, dass das WFP dazu beitrage und die Länder dabei unterstütze, bis zum Jahr 2030 „Null Hunger“ zu verwirklichen versucht. „Wir tun dies mit zwei Schlagworten: Leben retten und Leben verändern. Wir nutzen die Nahrungsmittelhilfe auch als Weg zum Frieden, insbesondere in Ländern wo Konflikte herrschen."

Kommentar

Allgemeine Zeitung 2024-11-23

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