Investitionen gesucht
Ohne großen Erfolg – Spesenreise des NIPDB
Windhoek (bw) – Während der UN-Generalversammlung in New York in der vergangenen Woche hat auch die Investitionsbehörde Namibias an parallelen Veranstaltungen teilgenommen. Es wurden jedoch keine konkreten Investitionen unter Dach und Fach gebracht.
Erst am Dienstag informierte das Namibia Investment and Development Promotion Board (NIPDB) die namibische Presse und teilte mit, dass „Namibia in der letzten Woche in New York im Mittelpunkt stand”. Dank der gemeinsamen Anstrengungen öffentlicher und privater Akteure ernte Namibia nun „langsam die Früchte seiner beharrlichen und bewussten Investitionsförderungsaktivitäten”.
Dies belegen die vom Greenfield Foreign Direct Investment (FDI) Performance Index veröffentlichten Daten, der die angezogenen ausländischen Direktinvestitionen im Verhältnis zur Wirtschaftsgröße eines Landes misst, wodurch Namibia im Jahr 2022 auf Platz eins in Afrika und auf Platz 13 weltweit lag, so das NIPDB.
Namibias Hauptveranstaltung „Invest in Namibia“ wurde gemeinsam mit der Rand Merchant Bank in Namibia, der Unternehmens- und Investmentbanking-Abteilung von FirstRand, ausgerichtet. Dort habe Namibia Information über das Investitionsumfeld und Möglichkeiten in den Schwerpunktbereichen Öl und Gas, grüner Wasserstoff und Bergbau ausgetauscht.
Der Bergbau bleibt für Namibia ein strategischer Wachstumssektor mit erheblichen Beiträgen zur Wirtschaft und 2022 machte der Bergbausektor 11,1 Prozent des Bruttoinlandsprodukts (BIP) aus. An der Sitzung „Investieren in Namibia“ nahmen auch Minister Carl Schlettwein, Bildungsministerin Anna Nghipondoka und Ministerin für Hochschulbildung, Ausbildung und Innovation, Dr. Itah Kandjii-Murangi teil.
Das NIPDB beteiligte sich außerdem an der Veröffentlichung des von der Green Hydrogen Organisation organisierten Berichts der ,,Planning for Climate” Kommission, in dem die wichtigsten Strategien hervorgehoben wurden, die für Planung und Genehmigung von Projekten in erneuerbare Energien und GH2 erforderlich sind. Ein weiteres wichtiges Treffen wurde vom Weltwirtschaftsforum moderiert über Strategien zur Investitionsförderung, die Entwicklungsländer wie Namibia einsetzen können.
Erst am Dienstag informierte das Namibia Investment and Development Promotion Board (NIPDB) die namibische Presse und teilte mit, dass „Namibia in der letzten Woche in New York im Mittelpunkt stand”. Dank der gemeinsamen Anstrengungen öffentlicher und privater Akteure ernte Namibia nun „langsam die Früchte seiner beharrlichen und bewussten Investitionsförderungsaktivitäten”.
Dies belegen die vom Greenfield Foreign Direct Investment (FDI) Performance Index veröffentlichten Daten, der die angezogenen ausländischen Direktinvestitionen im Verhältnis zur Wirtschaftsgröße eines Landes misst, wodurch Namibia im Jahr 2022 auf Platz eins in Afrika und auf Platz 13 weltweit lag, so das NIPDB.
Namibias Hauptveranstaltung „Invest in Namibia“ wurde gemeinsam mit der Rand Merchant Bank in Namibia, der Unternehmens- und Investmentbanking-Abteilung von FirstRand, ausgerichtet. Dort habe Namibia Information über das Investitionsumfeld und Möglichkeiten in den Schwerpunktbereichen Öl und Gas, grüner Wasserstoff und Bergbau ausgetauscht.
Der Bergbau bleibt für Namibia ein strategischer Wachstumssektor mit erheblichen Beiträgen zur Wirtschaft und 2022 machte der Bergbausektor 11,1 Prozent des Bruttoinlandsprodukts (BIP) aus. An der Sitzung „Investieren in Namibia“ nahmen auch Minister Carl Schlettwein, Bildungsministerin Anna Nghipondoka und Ministerin für Hochschulbildung, Ausbildung und Innovation, Dr. Itah Kandjii-Murangi teil.
Das NIPDB beteiligte sich außerdem an der Veröffentlichung des von der Green Hydrogen Organisation organisierten Berichts der ,,Planning for Climate” Kommission, in dem die wichtigsten Strategien hervorgehoben wurden, die für Planung und Genehmigung von Projekten in erneuerbare Energien und GH2 erforderlich sind. Ein weiteres wichtiges Treffen wurde vom Weltwirtschaftsforum moderiert über Strategien zur Investitionsförderung, die Entwicklungsländer wie Namibia einsetzen können.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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