Lage für Betreiber von Mini-Bergwerken in Erongo verbessern
Windhoek (bw) - Etwa 1 000 sogenannte Betreiber von Mini-Bergwerken in der Erongo-Region versuchen ihren Lebensunterhalt mit gefundenen Halbedelsteinen zu verdienen. Einige von ihnen auch ohne Schürfrechte. Sie haben viele Herausforderungen zu bewältigen, sagte der LPM-Abgeordnete Henny Seibeb am Mittwoch.
In seinem Antrag in der Nationalversammlung stellte Seibeb fest, dass dieser Sektor im Bergbau nicht klar definiert sei. Dies sei jedoch dringend nötig.
„Der Kleinbergbau in Namibia ist nach wie vor ein relativ wenig erforschtes Gebiet. Ich habe, auf Einladung der Betreiber von diesen Mini-Bergwerken – am Berg !Oe#Gâb (Erongo-Berg), hinter der Hohenstein Lodge, diese für zwei Tage besucht und auch Gespräche mit weiteren Minenbetreibern in Karibib geführt“, so Seibeb.
Den Betreibern von Mini-Bergwerke mangelt es an Geld und Ausrüstung, um die Halbedelsteine zu fördern.
Es gebe auch Behauptungen über eskalierende Spannungen aufgrund von Konflikten zwischen den Bergleuten, der Landwirtschaft und dem Tourismus. Diese Spannungen sind besonders ausgeprägt, wenn diese Bergleute privates Farmland betreten, um die mineralreicheren Berge zu erreichen.
Es soll laut Seibeb Beschlagnahmung von Bergbauwerkzeugen, Belästigungsvorfälle, Vorwürfe der Wilderei und nächtliche Unruhen geben. Berichten zufolge soll dies Touristen abgeschreckt haben.
„Touristen werden angeblich davon abgehalten, bestimmte Gegend zu besuchen, was sich negativ auf die örtlichen Tourismusunternehmen auswirkt“, sagte Seibeb.
Es gebe auch Überschneidungen zwischen Gebieten von Betreiber von Mini-Bergwerken und großen Explorationsunternehmen. Ein Beispiel sei die geplante Osino-Mine.
Seibeb empfahl, dass das Bergbaugesetz überprüft werden sollte, da es derzeit an einer entsprechenden Definition für kleine Bergbaubetriebe fehle. Die Debatte soll kommende Woche beginnen.
In seinem Antrag in der Nationalversammlung stellte Seibeb fest, dass dieser Sektor im Bergbau nicht klar definiert sei. Dies sei jedoch dringend nötig.
„Der Kleinbergbau in Namibia ist nach wie vor ein relativ wenig erforschtes Gebiet. Ich habe, auf Einladung der Betreiber von diesen Mini-Bergwerken – am Berg !Oe#Gâb (Erongo-Berg), hinter der Hohenstein Lodge, diese für zwei Tage besucht und auch Gespräche mit weiteren Minenbetreibern in Karibib geführt“, so Seibeb.
Den Betreibern von Mini-Bergwerke mangelt es an Geld und Ausrüstung, um die Halbedelsteine zu fördern.
Es gebe auch Behauptungen über eskalierende Spannungen aufgrund von Konflikten zwischen den Bergleuten, der Landwirtschaft und dem Tourismus. Diese Spannungen sind besonders ausgeprägt, wenn diese Bergleute privates Farmland betreten, um die mineralreicheren Berge zu erreichen.
Es soll laut Seibeb Beschlagnahmung von Bergbauwerkzeugen, Belästigungsvorfälle, Vorwürfe der Wilderei und nächtliche Unruhen geben. Berichten zufolge soll dies Touristen abgeschreckt haben.
„Touristen werden angeblich davon abgehalten, bestimmte Gegend zu besuchen, was sich negativ auf die örtlichen Tourismusunternehmen auswirkt“, sagte Seibeb.
Es gebe auch Überschneidungen zwischen Gebieten von Betreiber von Mini-Bergwerken und großen Explorationsunternehmen. Ein Beispiel sei die geplante Osino-Mine.
Seibeb empfahl, dass das Bergbaugesetz überprüft werden sollte, da es derzeit an einer entsprechenden Definition für kleine Bergbaubetriebe fehle. Die Debatte soll kommende Woche beginnen.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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