Mehr Schiffe und mehr Fracht
Swakopmund/Walvis Bay (er) • Trotz des „wirtschaftlichen Turbulenzen“ meldet die Hafenbehörde NamPort ein positives Wachstum. „Die Hafenbehörde befindet sich auf dem besten Weg, ihre Vision zu verwirklichen, die leistungsstärksten Seehäfen in Afrika zu führen“, teilte NamPort jetzt schriftlich mit.
In der Erklärung hat die Instanz eine Jahresbilanz gezogen. Demnach seien die Anzahl Schiffe, die zwischen April 2021 und Januar 2022 bei namibischen Häfen angelegt hätten, im Gegensatz zum gleichen Zeitraum im Vorjahr (2020/2021), um 252 Stück (rund 24 Prozent) gestiegen. „Dies ist hauptsächlich auf eine Zunahme von Erdölschiffen, namibischen und ausländischen Fischtrawlern, ausländischen Schleppern und Forschungsschiffen zurückzuführen“, heißt es.
Zugleich habe NamPort eine Erhöhung beim Gesamtgewicht angelegter Schiffe von 16 Prozent gemeldet. Ferner habe es eine Steigerung beim Stückgut-Volumen (Bulk and Break Bulk) in Höhe von 173 587 Tonnen gegeben. Dies sei rund fünf Prozent mehr im Vergleich zum Vorjahr.
In der Erklärung hat die Instanz eine Jahresbilanz gezogen. Demnach seien die Anzahl Schiffe, die zwischen April 2021 und Januar 2022 bei namibischen Häfen angelegt hätten, im Gegensatz zum gleichen Zeitraum im Vorjahr (2020/2021), um 252 Stück (rund 24 Prozent) gestiegen. „Dies ist hauptsächlich auf eine Zunahme von Erdölschiffen, namibischen und ausländischen Fischtrawlern, ausländischen Schleppern und Forschungsschiffen zurückzuführen“, heißt es.
Zugleich habe NamPort eine Erhöhung beim Gesamtgewicht angelegter Schiffe von 16 Prozent gemeldet. Ferner habe es eine Steigerung beim Stückgut-Volumen (Bulk and Break Bulk) in Höhe von 173 587 Tonnen gegeben. Dies sei rund fünf Prozent mehr im Vergleich zum Vorjahr.
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Allgemeine Zeitung
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