Namib Mills kündigt Preiserhöhung an
Windhoek (sno) • Namib Mills hat in einer Pressemitteilung angekündigt, dass ab dem 25. April eine Preiserhöhung für Geflügelprodukte vorgesehen ist. In einer zweiten Pressemitteilung gab Namib Mills am selben Tag bekannt, dass auch Mais- und Weizenmehl, Teigwaren, Brot, Reis, Maisschrot, Instant-Maisbrei, Reis und Zucker einem Preisanstieg ausgesetzt ist.
Grund dafür soll der anhaltende Krieg zwischen Russland und der Ukraine sein, der im allgemein Weltweite anstiege in Lebensmittel- und Energiekosten verursacht haben soll.
Diese Preiserhöhungen in Geflügel- und Lebensmittelunkosten sei auf Faktoren wie Transportkosten, Unterbrechungen der weltweiten Lieferketten und steigende Rohstoffpreise zurückzuführen.
Die wichtigsten Faktoren für die Preisveränderungen sind u.a. die Anschaffungskosten für Rohstoffe wie Getreide, welche in den letzten zwölf Monaten erheblich gestiegen ist. Insbesondere gelber Mais und Sojabohnen, die als Futter für das Geflügel verwendet werden, sind in den vergangenen zwölf Monaten mit knapp 39 Prozent gestiegen.
Weiter gibt Namib Mills an, dass die Ukraine und Russland verantwortlich für rund zehn Prozent bzw. 20 Prozent der der weltweiten Weizenproduktion sind. Die beiden Länder exportieren Global knapp 30 Prozent der gesamten Weizenernte.
Um das globale Defizit an Weizen zu verschlimmern, steht China nach schweren Überschwemmungen vor einer seiner schlechtesten Weizenernten seit Jahrzehnten und plant deshalb viel mehr als gewöhnlich des weltweit schwindenden Weizenangebots aufzukaufen. Der Marktpreis für Weizen ist in den vergangenen zwölf Monaten um 93 Prozent gestiegen.
Ein Preisanstieg bei Rohstoffen wie Öl, Papier und Plastikprodukten spielen auch eine Rolle in der Preiserhöhung.
Somit soll der Preis von Geflügelprodukten mit drei Prozent steigen, während die Getreide- und Mehlprodukte mit zwischen drei und sechs Prozent gehoben werden. So wird Maismehl (außer Top Score) mit 3%, Instant-Maisbrei mit 3,5%, Polana Nudeln mit 3%, Pasta King mit 5%, Weizenmehl mit 6%, Fertig-Mischung mit 6%, Brot mit 3,5%, Reis mit 4% und Zucker mit 3% steigen.
Namib Mills möchte allen seinen Kunden gerecht werden und wird alle Kaufaufträge bis zum Geschäftsschluss am Freitag den 22. April zu den bestehenden Preisen verbuchen. Es werden jedoch keine Hamsterkäufe oder Nachbestellungen ausgeführt werden.
Grund dafür soll der anhaltende Krieg zwischen Russland und der Ukraine sein, der im allgemein Weltweite anstiege in Lebensmittel- und Energiekosten verursacht haben soll.
Diese Preiserhöhungen in Geflügel- und Lebensmittelunkosten sei auf Faktoren wie Transportkosten, Unterbrechungen der weltweiten Lieferketten und steigende Rohstoffpreise zurückzuführen.
Die wichtigsten Faktoren für die Preisveränderungen sind u.a. die Anschaffungskosten für Rohstoffe wie Getreide, welche in den letzten zwölf Monaten erheblich gestiegen ist. Insbesondere gelber Mais und Sojabohnen, die als Futter für das Geflügel verwendet werden, sind in den vergangenen zwölf Monaten mit knapp 39 Prozent gestiegen.
Weiter gibt Namib Mills an, dass die Ukraine und Russland verantwortlich für rund zehn Prozent bzw. 20 Prozent der der weltweiten Weizenproduktion sind. Die beiden Länder exportieren Global knapp 30 Prozent der gesamten Weizenernte.
Um das globale Defizit an Weizen zu verschlimmern, steht China nach schweren Überschwemmungen vor einer seiner schlechtesten Weizenernten seit Jahrzehnten und plant deshalb viel mehr als gewöhnlich des weltweit schwindenden Weizenangebots aufzukaufen. Der Marktpreis für Weizen ist in den vergangenen zwölf Monaten um 93 Prozent gestiegen.
Ein Preisanstieg bei Rohstoffen wie Öl, Papier und Plastikprodukten spielen auch eine Rolle in der Preiserhöhung.
Somit soll der Preis von Geflügelprodukten mit drei Prozent steigen, während die Getreide- und Mehlprodukte mit zwischen drei und sechs Prozent gehoben werden. So wird Maismehl (außer Top Score) mit 3%, Instant-Maisbrei mit 3,5%, Polana Nudeln mit 3%, Pasta King mit 5%, Weizenmehl mit 6%, Fertig-Mischung mit 6%, Brot mit 3,5%, Reis mit 4% und Zucker mit 3% steigen.
Namib Mills möchte allen seinen Kunden gerecht werden und wird alle Kaufaufträge bis zum Geschäftsschluss am Freitag den 22. April zu den bestehenden Preisen verbuchen. Es werden jedoch keine Hamsterkäufe oder Nachbestellungen ausgeführt werden.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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