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Namibia wird zum dritten Mal  das jährliche MSME- Forum der Afrikanischen Union ausrichten. FOTO: NMH Archiv
Namibia wird zum dritten Mal das jährliche MSME- Forum der Afrikanischen Union ausrichten. FOTO: NMH Archiv

Namibia veranstaltet Wirtschaftsgipfel

STAFF REPORTER
Windhoek (NMH/sb) - Namibia wird vom 9. zum 13. September zum dritten Mal das jährliche Forum der Afrikanischen Union für „Micro, Small, and Medium Enterprises” (AU MSME) in Windhoek ausrichten. Diese Veranstaltung zielt auf die Förderung finanzieller Ermächtigung und -Innovation für MSMEs auf dem afrikanischen Kontinent ab. Das Forum soll transformativ sein, mit über 200 Unternehmern, Entscheidungsträgern, Investoren und Geschäftspersönlichkeiten aus 54 afrikanischen Ländern, die teilnehmen.



Fähige MSMEs können unter anderem eine entscheidende Rolle in der Arbeitsplatzschaffung, wirtschaftlichen Diversifizierung und Armutsbekämpfung spielen.

Deshalb wird das Forum als Austauschplattform für bewährte Verfahren, innovative Lösungen und politische Rahmenbedingungen dienen, die diese Unternehmen befähigen, in einem zunehmend konkurrierenden globalen Markt florieren zu können. Dieser Event steht im Einklang mit Namibias Ziel, das Wachstum des eigenen MSME-Sektors zu unterstützen und dadurch ein wichtiger Akteur in der afrikanischen Wirtschaftslandschaft zu werden.



Das Forum wird eine Reihe interaktiver Sitzungen, Podiumsdiskussionen und Networking-Möglichkeiten bieten. Diese dienen zur Vermittlung von Fähigkeiten und Kenntnissen, die die Unternehmer brauchen, um die Herausforderungen und Gelegenheiten zu bewältigen, mit denen MSMEs heutzutage konfrontiert sind.



Bei der Veranstaltung werden hochrangige Teilnehmer erwartet, darunter Regierungsbeamte, Führungskräfte des Privatsektors und Vertreter internationaler Organisationen. Der „Namibia Investment Promotion and Development Board” (NIPDB) gab außerdem bekannt, dass Patenschaften von den folgenden Unternehmen dieses Forum ermöglicht haben. Das United Nations Development Programme Namibia (UNDP) spendete 400 000 N$, die Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) spendete 200 000 N$, Momentum Metropolitan spendete 300 000 N$, Hollard Namibia spendete 110 000 N$, Bank Windhoek spendete 200 000 N$, und M&G Investments spendete ebenfalls 200 000 N$.

Kommentar

Allgemeine Zeitung 2024-11-21

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