Namibias Ernährungssicherheit
Windhoek (sno) – Als Teil der diesjährigen Bank Windhoek Online Landwirtschafts-Vortrags-Serie und dem 40-jährigen Bestehen der Bank Windhoek wurde der Minister für Landwirtschaft, Wasserbau und Landreform, Calle Schlettwein, eingeladen. Er sprach über die politische Ausrichtung der Regierung in ihrem Bestreben, neue Investoren für die Landwirtschaft zu werben und ihr Vorhaben, eine grüne Agrarwirtschaft durch die Initiativen für grünen Wasserstoff anzukurbeln.
„Die Regierungspolitik muss diesen Weg gehen, da Namibia nach den negativen Folgen der COVID-19-Pandemie und des Russland-Ukraine Kriegs sich um die langfristige Ernährungssicherheit der Nation kümmern muss“, meinte Schlettwein. Auch betonte er, dass die Landwirtschaft nicht nur ein existentieller Kampf sein müsse/soll. Mit moderner Technik und den verschiedenen Technologien könne die Landwirtschaft auch äußerst lukrativ und gewinnbringend betrieben werden.
Eine der wichtigsten Fazetten auf nationaler Ebene sei die erschwingliche und zuverlässige Wasserversorgung und -verteilung für die Industrie und die Landwirtschaft. Sie hilft nicht nur der Agra-Industrie, sondern hebt auch der Lebensqualität der Bevölkerung. Ein integraler Teil dieses Plans ist die Investition in öffentlich-privaten Partnerschaften (PPP) zur Diversifizierung der Wasserversorgung durch zum Beispiel den Bau von Entsalzungsanlagen.
Um auf die Landwirtschaft zurückkommen, so meinte Schlettwein, soll die Politik in Richtung des intensiven Bewässerungsgartenbaus auf den Regierungsfarmen gesteuert werden. Diese haben nach Schlettweins Aussagen keinen nennenswerten Erfolge errungen und müssen diese „Green Schemes“ von Privatinstanzen mit einem klaren wirtschaftlichen Management-Modell neu ausgerichtet werden.
Diese „Green Scheme“-Programme sollen zur Bewässerung von Gärten und Äckern animieren, wobei angestrebt wird, dass ungefähr 27 000 Hektar Land neben Namibias Wasserwegen und Süßwasser-Vorkommen produktiv bepflanzt und bewässert werden sollen.
Auch die Investition in die Produktion von grünem Wasserstoff, von der erwartet wird, dass sie Kapitalinvestitionen in der Größenordnung von etwa 60 bis 80 Prozent des derzeitigen Bruttoinlandsprodukt (BIP)-Niveaus einbringen könnte, sei lohnenswert zu entwickeln, da erhebliche Mengen an Ammoniak und Wasser als Nebenprodukte abfallen.
„Die Regierungspolitik muss diesen Weg gehen, da Namibia nach den negativen Folgen der COVID-19-Pandemie und des Russland-Ukraine Kriegs sich um die langfristige Ernährungssicherheit der Nation kümmern muss“, meinte Schlettwein. Auch betonte er, dass die Landwirtschaft nicht nur ein existentieller Kampf sein müsse/soll. Mit moderner Technik und den verschiedenen Technologien könne die Landwirtschaft auch äußerst lukrativ und gewinnbringend betrieben werden.
Eine der wichtigsten Fazetten auf nationaler Ebene sei die erschwingliche und zuverlässige Wasserversorgung und -verteilung für die Industrie und die Landwirtschaft. Sie hilft nicht nur der Agra-Industrie, sondern hebt auch der Lebensqualität der Bevölkerung. Ein integraler Teil dieses Plans ist die Investition in öffentlich-privaten Partnerschaften (PPP) zur Diversifizierung der Wasserversorgung durch zum Beispiel den Bau von Entsalzungsanlagen.
Um auf die Landwirtschaft zurückkommen, so meinte Schlettwein, soll die Politik in Richtung des intensiven Bewässerungsgartenbaus auf den Regierungsfarmen gesteuert werden. Diese haben nach Schlettweins Aussagen keinen nennenswerten Erfolge errungen und müssen diese „Green Schemes“ von Privatinstanzen mit einem klaren wirtschaftlichen Management-Modell neu ausgerichtet werden.
Diese „Green Scheme“-Programme sollen zur Bewässerung von Gärten und Äckern animieren, wobei angestrebt wird, dass ungefähr 27 000 Hektar Land neben Namibias Wasserwegen und Süßwasser-Vorkommen produktiv bepflanzt und bewässert werden sollen.
Auch die Investition in die Produktion von grünem Wasserstoff, von der erwartet wird, dass sie Kapitalinvestitionen in der Größenordnung von etwa 60 bis 80 Prozent des derzeitigen Bruttoinlandsprodukt (BIP)-Niveaus einbringen könnte, sei lohnenswert zu entwickeln, da erhebliche Mengen an Ammoniak und Wasser als Nebenprodukte abfallen.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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