Neue Verträge für Fischermänner
Windhoek (bw) • Die Regierung hat Verträge mit verschiedenen Fischereiunternehmen erneuert, um die Arbeitsplätze von Fischermännern abzusichern, die mehrheitlich 2015 ihre Anstellung verloren hatten.
Über 2 000 Arbeiter worden arbeitslos, weil hunderte von ihnen durch plötzlich verringerte Fangquoten von Kürzungen in Betrieben betroffen wurden. Manche Arbeiter hatten sich an einem illegalen Streik beteiligt, was zu ihrer Entlassungen führte.
Auf Anweisung des Kabinetts sollte das Ministerium für Fischerei und Meeresressourcen Beschäftigungsmöglichkeiten für sie schaffen. Fischereiminister Derek Klazen sagte am Freitag bei der Unterzeichnung zur Erneuerung der Verträge, dass die Vereinbarung davon abhänge, dass die Regierung den teilnehmenden Firmen weitere Fangquoten zuteilen müsse. Es seien permanente Arbeitsstellen für 2 483 Fischermänner geschaffen worden von denen die meisten in Betrieben, die Seehecht und Makrelen fangen, tätig seien.
Der Vize- Arbeitsminister Hafeni Ndemula sagte, der dreigliedrige Ansatz, an dem Regierung, Arbeitgeber und Arbeitnehmer über die Gewerkschaften beteiligt sind, sei ein entscheidender Mechanismus Arbeitsbeschaffung zu ermöglichen.
Über 2 000 Arbeiter worden arbeitslos, weil hunderte von ihnen durch plötzlich verringerte Fangquoten von Kürzungen in Betrieben betroffen wurden. Manche Arbeiter hatten sich an einem illegalen Streik beteiligt, was zu ihrer Entlassungen führte.
Auf Anweisung des Kabinetts sollte das Ministerium für Fischerei und Meeresressourcen Beschäftigungsmöglichkeiten für sie schaffen. Fischereiminister Derek Klazen sagte am Freitag bei der Unterzeichnung zur Erneuerung der Verträge, dass die Vereinbarung davon abhänge, dass die Regierung den teilnehmenden Firmen weitere Fangquoten zuteilen müsse. Es seien permanente Arbeitsstellen für 2 483 Fischermänner geschaffen worden von denen die meisten in Betrieben, die Seehecht und Makrelen fangen, tätig seien.
Der Vize- Arbeitsminister Hafeni Ndemula sagte, der dreigliedrige Ansatz, an dem Regierung, Arbeitgeber und Arbeitnehmer über die Gewerkschaften beteiligt sind, sei ein entscheidender Mechanismus Arbeitsbeschaffung zu ermöglichen.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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