Neuer Rekord
8 Millionen Tonnen Fracht umgeschlagen
Die Namibia Ports Authority (Namport) verzeichnet einen Anstieg der verschifften Güter, darunter Salz, Kupferkonzentrat und Tiefkühlfisch. Auch die Importe stiegen deutlich. Tatsächlich stellt das vergangene Wirtschaftsjahr für Namibia einen neuen Rekord auf.
Die Namibia Ports Authority (Namport) hat im vergangenen Geschäftsjahr, welches am 31. März 2024 ausgelaufen ist, einen neuen Rekord aufgestellt: Insgesamt wurden 8 Millionen Tonnen Fracht umgeschlagen.
Dies ist ein bemerkenswerter Anstieg um 4 % gegenüber dem Güterumschlag von 7,7 Millionen Tonnen im vorangegangenen Geschäftsjahr. Den größten Beitrag hierzu leistete der Export von Waren, darunter Salz, Kupferkonzentrat, gefrorener Fisch, Manganerz und Zink-/Blei-Konzentrat.
Im Haushaltsjahr 2023/2024 kam es ferner zu erheblichen Steigerungen bei den Einfuhren verschiedener Rohstoffe. Vor allem Erdöl verzeichnete mit einem Anstieg von 26 % einen erheblichen Zuwachs. Auch andere Gebrauchsgüter wurden vermehrt importiert, darunter Ammoniumnitrat, Weizen, Schiffsersatzteile und Stahl.
Darüber hinaus verzeichnete Namport einen bemerkenswerten Anstieg der Wareneinfuhren um 7,9 % im Vergleich zum vorangegangenen Wirtschaftsjahr. Auch stieg die Zahl der Schiffe, die die namibischen Häfen anliefen, im Vergleich zum Vorjahr um 29 % von 1 636 auf 2 115, was in erster Linie auf die verstärkte Aktivität verschiedener Schiffstypen zurückzuführen ist, darunter Massengutfrachter, Containerschiffe, ausländische und namibische Fischereischiffe, ausländische Schlepper sowie Erdöl- und Forschungsschiffe.
Im Berichtsjahr wurde auch eine höhere Auslastung der Syncrolift-Anlagen verzeichnet. Die Auslastung der Reparaturdocks stieg von 64 % auf 96 %, während die Auslastung der Buchten mit 47 % hinter dem Vorjahreswert von 52 % zurückblieb.
Elias Mwenyo, Namport-Geschäftsführer für kommerzielle Dienstleistungen, erklärte, dass der Erfolg von Namport auf den Aufbau und die Pflege solider Beziehungen zu wichtigen Interessengruppen wie der Walvis Bay Corridor Group, Schifffahrtslinien, Frachteigentümern, Regierungsbehörden und der größeren Hafengemeinschaft zurückzuführen sei.
Dies ist ein bemerkenswerter Anstieg um 4 % gegenüber dem Güterumschlag von 7,7 Millionen Tonnen im vorangegangenen Geschäftsjahr. Den größten Beitrag hierzu leistete der Export von Waren, darunter Salz, Kupferkonzentrat, gefrorener Fisch, Manganerz und Zink-/Blei-Konzentrat.
Im Haushaltsjahr 2023/2024 kam es ferner zu erheblichen Steigerungen bei den Einfuhren verschiedener Rohstoffe. Vor allem Erdöl verzeichnete mit einem Anstieg von 26 % einen erheblichen Zuwachs. Auch andere Gebrauchsgüter wurden vermehrt importiert, darunter Ammoniumnitrat, Weizen, Schiffsersatzteile und Stahl.
Darüber hinaus verzeichnete Namport einen bemerkenswerten Anstieg der Wareneinfuhren um 7,9 % im Vergleich zum vorangegangenen Wirtschaftsjahr. Auch stieg die Zahl der Schiffe, die die namibischen Häfen anliefen, im Vergleich zum Vorjahr um 29 % von 1 636 auf 2 115, was in erster Linie auf die verstärkte Aktivität verschiedener Schiffstypen zurückzuführen ist, darunter Massengutfrachter, Containerschiffe, ausländische und namibische Fischereischiffe, ausländische Schlepper sowie Erdöl- und Forschungsschiffe.
Im Berichtsjahr wurde auch eine höhere Auslastung der Syncrolift-Anlagen verzeichnet. Die Auslastung der Reparaturdocks stieg von 64 % auf 96 %, während die Auslastung der Buchten mit 47 % hinter dem Vorjahreswert von 52 % zurückblieb.
Elias Mwenyo, Namport-Geschäftsführer für kommerzielle Dienstleistungen, erklärte, dass der Erfolg von Namport auf den Aufbau und die Pflege solider Beziehungen zu wichtigen Interessengruppen wie der Walvis Bay Corridor Group, Schifffahrtslinien, Frachteigentümern, Regierungsbehörden und der größeren Hafengemeinschaft zurückzuführen sei.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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