Roadshows zu Wasserstoff in Omusati und Oshana
Windhoek (NMH) - Die nationale Roadshow für grünen Wasserstoff wurde vor Kurzem wieder aufgenommen und besuchte die nördlichen Regionen Omusati und Oshana. Die Roadshows werden von der Regierung und Hyphen Hydrogen Energy organisiert.
Die Roadshow-Treffen am 11. und 12. April wurden von Obeth Kandjoze, Generaldirektor der Nationalen Planungskommission und Vorsitzender des Green Hydrogen Council, geleitet. Die Regionalgouverneure Erginus Endjala (Omusati) und Elia Irimari (Oshana) waren Gastgeber der Veranstaltungen.
Die Regierung und Hyphen führten Gespräche mit lokalen und regionalen Führungskräften. Darüber hinaus fanden Treffen mit Regierungsstellen, Ministerien und Behörden, Unternehmen, der Zivilgesellschaft sowie mit der Jugend in den nördlichen Regionen statt, bei denen Informationen über das Hyphen-Projekt und den Rahmen für die sozioökonomische Entwicklung (SED) ausgetauscht wurden, so Hyphen in einer Erklärung. Beide Veranstaltungen in den Regionen waren gut besucht und dienten dazu, den verschiedenen Interessengruppen mehr über das Projekt zu erklären.
Durch das Projekt werden schätzungsweise bis zu 15 000 neue Arbeitsplätze während der Bauphase und 3 000 Dauerarbeitsplätze während des Betriebs geschaffen, wobei etwa 90 % dieser Arbeitsplätze von Namibiern besetzt werden sollen. Hyphen strebt an, während der gesamten Bau- und Betriebsphase 30 % der Waren, Dienstleistungen und Materialien vor Ort zu beschaffen, hieß es.
Die Roadshow wird in den kommenden Wochen und Monaten weitere Stationen in den Regionen machen, um die Beteiligten über das Hyphen-Projekt zu informieren und mit ihnen ins Gespräch zu kommen.
Die Roadshow-Treffen am 11. und 12. April wurden von Obeth Kandjoze, Generaldirektor der Nationalen Planungskommission und Vorsitzender des Green Hydrogen Council, geleitet. Die Regionalgouverneure Erginus Endjala (Omusati) und Elia Irimari (Oshana) waren Gastgeber der Veranstaltungen.
Die Regierung und Hyphen führten Gespräche mit lokalen und regionalen Führungskräften. Darüber hinaus fanden Treffen mit Regierungsstellen, Ministerien und Behörden, Unternehmen, der Zivilgesellschaft sowie mit der Jugend in den nördlichen Regionen statt, bei denen Informationen über das Hyphen-Projekt und den Rahmen für die sozioökonomische Entwicklung (SED) ausgetauscht wurden, so Hyphen in einer Erklärung. Beide Veranstaltungen in den Regionen waren gut besucht und dienten dazu, den verschiedenen Interessengruppen mehr über das Projekt zu erklären.
Durch das Projekt werden schätzungsweise bis zu 15 000 neue Arbeitsplätze während der Bauphase und 3 000 Dauerarbeitsplätze während des Betriebs geschaffen, wobei etwa 90 % dieser Arbeitsplätze von Namibiern besetzt werden sollen. Hyphen strebt an, während der gesamten Bau- und Betriebsphase 30 % der Waren, Dienstleistungen und Materialien vor Ort zu beschaffen, hieß es.
Die Roadshow wird in den kommenden Wochen und Monaten weitere Stationen in den Regionen machen, um die Beteiligten über das Hyphen-Projekt zu informieren und mit ihnen ins Gespräch zu kommen.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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