Sauberkeit bei Straßenhändlern ein Problem
Windhoek (cr) • Die Bürgermeisterin von Windhoek, Queen Omagano Kamati, besuchte diese Woche in Begleitung des Geschäftsführers der Stadt Windhoek, Moses Matyayi, und anderen zuständigen Beamten mehrere Händlerstandorte, darunter Shoprite Taxi Rank CBD, Stop & Shop, Havana 4-Way, China Town und Okomboni.
Während des Besuchs wandte sich die Bürgermeisterin an die Verkäufer und erinnerte sie daran, dass ihre Handelstätigkeit illegal ist, und betonte, dass sie die Verantwortung für die Erhaltung einer sauberen Umgebung übernehmen müssen. „Es ist wichtig, dass Sie sich selbst organisieren und Ihre Verkaufsflächen jeden Morgen vor Beginn Ihrer Tätigkeit und am Nachmittag reinigen“, sagte Kamati. Sie riet den Verkäufern auch, den Handel auf Straßen zu vermeiden, da dies ein Sicherheitsrisiko darstellt.
Die Bürgermeisterin kündigte an, dass demnächst Treffen mit den Händlern in der Nähe ihrer Verkaufsstellen geplant sind, um Gespräche über gemeinsame Anliegen zu führen. Diese Treffen werden den Beamten auch Gelegenheit bieten, die Händler über die städtischen Verordnungen in Bezug auf Handel, öffentliche Gesundheit, Brand- und Verkehrssicherheit sowie allgemeine Hygiene aufzuklären.
Während des Rundgangs wurden unter anderem Bedenken geäußert, dass die Verkäufer nicht auf Sauberkeit achten. Gleichzeitig haben sie teilweise in die Fahrbahnen eingegriffen, was vor allem in Notfällen gefährlich sein kann, da Rettungsfahrzeuge und -personal nicht in der Lage sind, Gebiete schnell zu erreichen. Darüber hinaus wurde festgestellt, dass einige Händler Großhandels-/Lagerbetriebe betreiben, die auf einem offenen Markt nicht zulässig sind, und zu viel Platz für die Lagerung von Waren beanspruchen. Es wurde auch festgestellt, dass illegale Verkäufer die legalen Verkäufer auf dem Markt beeinträchtigen, indem sie niedrigere Preise anbieten und Kunden von denen abziehen, die Miete an die Stadt Windhoek zahlen.
Die Verkäufer haben den Bedarf an ausgewiesenen Märkten geäußert, um den legalen Handel zu erleichtern, und sie haben auf die Schwierigkeiten hingewiesen, sich selbst für die Sauberkeit zu organisieren, da einige Verkäufer der Meinung sind, dass die Stadt für die Reinigung zuständig ist oder ihnen Verträge für solche Dienstleistungen anbieten solle.
Während des Besuchs wandte sich die Bürgermeisterin an die Verkäufer und erinnerte sie daran, dass ihre Handelstätigkeit illegal ist, und betonte, dass sie die Verantwortung für die Erhaltung einer sauberen Umgebung übernehmen müssen. „Es ist wichtig, dass Sie sich selbst organisieren und Ihre Verkaufsflächen jeden Morgen vor Beginn Ihrer Tätigkeit und am Nachmittag reinigen“, sagte Kamati. Sie riet den Verkäufern auch, den Handel auf Straßen zu vermeiden, da dies ein Sicherheitsrisiko darstellt.
Die Bürgermeisterin kündigte an, dass demnächst Treffen mit den Händlern in der Nähe ihrer Verkaufsstellen geplant sind, um Gespräche über gemeinsame Anliegen zu führen. Diese Treffen werden den Beamten auch Gelegenheit bieten, die Händler über die städtischen Verordnungen in Bezug auf Handel, öffentliche Gesundheit, Brand- und Verkehrssicherheit sowie allgemeine Hygiene aufzuklären.
Während des Rundgangs wurden unter anderem Bedenken geäußert, dass die Verkäufer nicht auf Sauberkeit achten. Gleichzeitig haben sie teilweise in die Fahrbahnen eingegriffen, was vor allem in Notfällen gefährlich sein kann, da Rettungsfahrzeuge und -personal nicht in der Lage sind, Gebiete schnell zu erreichen. Darüber hinaus wurde festgestellt, dass einige Händler Großhandels-/Lagerbetriebe betreiben, die auf einem offenen Markt nicht zulässig sind, und zu viel Platz für die Lagerung von Waren beanspruchen. Es wurde auch festgestellt, dass illegale Verkäufer die legalen Verkäufer auf dem Markt beeinträchtigen, indem sie niedrigere Preise anbieten und Kunden von denen abziehen, die Miete an die Stadt Windhoek zahlen.
Die Verkäufer haben den Bedarf an ausgewiesenen Märkten geäußert, um den legalen Handel zu erleichtern, und sie haben auf die Schwierigkeiten hingewiesen, sich selbst für die Sauberkeit zu organisieren, da einige Verkäufer der Meinung sind, dass die Stadt für die Reinigung zuständig ist oder ihnen Verträge für solche Dienstleistungen anbieten solle.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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