Soziometrische Daten können die traditionelle Wertschöpfungskette unterbrechen und Namibias Bergbauindustrie revolutionieren
Laut dem Geschäftsführer der Firmengruppe DYNA Training, Roland Innes, können durch die innovative Integration von Technologien wie Bergbauautomatisierung, erneuerbare Energien und soziometrische Sensorik in die Minen- und Prozessgestaltung radikale Leistungsverbesserungen erzielt werden. Der folgenden Artikel ist ein Gastbeitrag von Roland Innes.
Die Bergbauindustrie entwickelt sich rasant, da die Bergwerke die vierte industrielle Revolution (4IR) mit immer ausgefeilterer Ausrüstung und Automatisierung annehmen. Das „vernetzte Bergwerk“ ist Realität geworden, das die Produktion steigert, die Sicherheit verbessert, die Nutzung der Anlagen optimiert und vieles mehr. Neben dieser technologischen Revolution sehen wir jedoch auch, dass sowohl die Führung als auch die Kompetenz der Mitarbeiter damit nicht Schritt halten können. Menschen, Führung und menschliches Verhalten werden nicht in die 4IR-Technologien integriert, was zu zahlreichen Herausforderungen führen kann. Soziometrische Sensoren mit künstlicher Intelligenz (KI) und maschinellem Lernen (ML) können dazu beitragen, diese Herausforderung zu bewältigen, die traditionelle Wertschöpfungskette zu unterbrechen und Kultur, Verhalten und Führung in Bergwerken konstruktiv zu verbessern.
Auf Technologie gebaut, von Menschen gestützt
Die Bergbauindustrie hat sich von schweren Maschinen und der Arbeit in großem Maßstab hin zu einer kontinuierlichen und autonomen Produktion entwickelt und setzt verstärkt auf Elektrifizierung, erneuerbare Energien und die Reduzierung von Emissionen. Die Sicherheit hat nach wie vor Priorität, und dank der 4IR-Technologien, die eine stärkere Automatisierung und Autonomie bieten, können Menschen aus gefährlichen Bereichen entfernt werden und sich weiter von der Gefahr entfernen.
Trotz des technologischen Fortschritts sind Bergwerke jedoch nach wie vor in hohem Maße von der menschlichen Komponente abhängig. Infolgedessen haben suboptimales menschliches Verhalten und Führung erhebliche negative Auswirkungen auf die Produktion, die Auslastung der Anlagen, die Sicherheit und die Umwelt. Menschen und Führung sind Hindernisse auf dem Weg zur Nutzung der Technologie und zur Steigerung der Produktionsleistung, zur besseren Auslastung der Anlagen und zur Erhöhung der Sicherheit. Bergbauunternehmen müssen sich mit Lösungen für menschliches Verhalten und Führung befassen, die die Technologie ergänzen, die Leistung von Mitarbeitern und Führungskräften verbessern und die wichtigen Kennzahlen auf breiter Front verbessern.
Messen, um es zu steuern
Soziometrische Sensoren messen Dinge wie Augenkontakt, Stimmlage, Körperhaltung und Nähe zu anderen, die alle analysiert und zur Wertschöpfung genutzt werden können. Dies geschieht durch die Erfassung von Daten, die zur Unterstützung von Führungskräften bei der Verbesserung von Produktion, Anlagennutzung und Sicherheit verwendet werden können. Mit Hilfe des maschinellen Lernens können diese Daten weiter genutzt werden, um vorherzusagen, welches Verhalten zu bestimmten Ergebnissen beiträgt.
So könnten beispielsweise bestimmte soziometrische Daten darauf hindeuten, dass ein Unfall bevorsteht. Dies könnte als Aufforderung zum Abschalten von Anlagen oder zur Warnung der Mitarbeiter dienen. Soziometrische Daten können auch verwendet werden, um verschiedene Führungs- und Lernstile objektiv zu bewerten und die Leistung anhand von KPIs zu messen, wobei die Daten als Beweis dienen, um Verhaltensänderungen zu fördern. Diese Informationen können auch mit anderen Daten von Wearables kombiniert werden, wie z. B. Herzfrequenz, Atemfrequenz, Sauerstoffgehalt des Pulses usw., um einen höheren Wert zu erzielen.
Unterbrechung treibt Innovation voran
Eine positive Auswirkung auf die menschliche Effizienz und Führung kann enorm vorteilhaft sein, aber menschliches Verhalten lässt sich in der Regel nur schwer objektiv messen und überwachen. Die soziometrische Sensortechnologie kann diese Herausforderung wirksam angehen und den Bergwerken helfen, die Kluft zwischen den Fortschritten der Maschinen und der menschlichen Leistung zu überbrücken, indem sie den Bergbauunternehmen die Möglichkeit gibt, Metriken zur sozialen und emotionalen Intelligenz sowie traditionelle Metriken zu Führung und Engagement zu messen und zu überwachen.
Sensoren von Maschinen und der Umgebung können zusammen mit soziometrischen Sensoren integriert werden, um ein vollständiges Bild davon zu erhalten, was zu jedem Zeitpunkt in einem Bergwerk passiert, mit Live-Feedback und maschinellem Lernen, um jedes Element des vernetzten Bergwerks radikal zu verändern. Durch den Abgleich von Führungsverhalten und persönlichen Interaktionen mit realen Daten werden Bergbauunternehmen in der Lage sein zu verstehen, welches Verhalten zu bestimmten Ergebnissen führt, und Verhalten und Führungsstile in Echtzeit anzupassen.
Durch die innovative Integration von bahnbrechenden Technologien wie Bergbauautomatisierung, erneuerbare Energien und soziometrische Sensorik in die Minen- und Prozessgestaltung können radikale Leistungsverbesserungen erzielt werden.
Roland Innes,
Geschäftsführer der Firmengruppe DYNA Training
Auf Technologie gebaut, von Menschen gestützt
Die Bergbauindustrie hat sich von schweren Maschinen und der Arbeit in großem Maßstab hin zu einer kontinuierlichen und autonomen Produktion entwickelt und setzt verstärkt auf Elektrifizierung, erneuerbare Energien und die Reduzierung von Emissionen. Die Sicherheit hat nach wie vor Priorität, und dank der 4IR-Technologien, die eine stärkere Automatisierung und Autonomie bieten, können Menschen aus gefährlichen Bereichen entfernt werden und sich weiter von der Gefahr entfernen.
Trotz des technologischen Fortschritts sind Bergwerke jedoch nach wie vor in hohem Maße von der menschlichen Komponente abhängig. Infolgedessen haben suboptimales menschliches Verhalten und Führung erhebliche negative Auswirkungen auf die Produktion, die Auslastung der Anlagen, die Sicherheit und die Umwelt. Menschen und Führung sind Hindernisse auf dem Weg zur Nutzung der Technologie und zur Steigerung der Produktionsleistung, zur besseren Auslastung der Anlagen und zur Erhöhung der Sicherheit. Bergbauunternehmen müssen sich mit Lösungen für menschliches Verhalten und Führung befassen, die die Technologie ergänzen, die Leistung von Mitarbeitern und Führungskräften verbessern und die wichtigen Kennzahlen auf breiter Front verbessern.
Messen, um es zu steuern
Soziometrische Sensoren messen Dinge wie Augenkontakt, Stimmlage, Körperhaltung und Nähe zu anderen, die alle analysiert und zur Wertschöpfung genutzt werden können. Dies geschieht durch die Erfassung von Daten, die zur Unterstützung von Führungskräften bei der Verbesserung von Produktion, Anlagennutzung und Sicherheit verwendet werden können. Mit Hilfe des maschinellen Lernens können diese Daten weiter genutzt werden, um vorherzusagen, welches Verhalten zu bestimmten Ergebnissen beiträgt.
So könnten beispielsweise bestimmte soziometrische Daten darauf hindeuten, dass ein Unfall bevorsteht. Dies könnte als Aufforderung zum Abschalten von Anlagen oder zur Warnung der Mitarbeiter dienen. Soziometrische Daten können auch verwendet werden, um verschiedene Führungs- und Lernstile objektiv zu bewerten und die Leistung anhand von KPIs zu messen, wobei die Daten als Beweis dienen, um Verhaltensänderungen zu fördern. Diese Informationen können auch mit anderen Daten von Wearables kombiniert werden, wie z. B. Herzfrequenz, Atemfrequenz, Sauerstoffgehalt des Pulses usw., um einen höheren Wert zu erzielen.
Unterbrechung treibt Innovation voran
Eine positive Auswirkung auf die menschliche Effizienz und Führung kann enorm vorteilhaft sein, aber menschliches Verhalten lässt sich in der Regel nur schwer objektiv messen und überwachen. Die soziometrische Sensortechnologie kann diese Herausforderung wirksam angehen und den Bergwerken helfen, die Kluft zwischen den Fortschritten der Maschinen und der menschlichen Leistung zu überbrücken, indem sie den Bergbauunternehmen die Möglichkeit gibt, Metriken zur sozialen und emotionalen Intelligenz sowie traditionelle Metriken zu Führung und Engagement zu messen und zu überwachen.
Sensoren von Maschinen und der Umgebung können zusammen mit soziometrischen Sensoren integriert werden, um ein vollständiges Bild davon zu erhalten, was zu jedem Zeitpunkt in einem Bergwerk passiert, mit Live-Feedback und maschinellem Lernen, um jedes Element des vernetzten Bergwerks radikal zu verändern. Durch den Abgleich von Führungsverhalten und persönlichen Interaktionen mit realen Daten werden Bergbauunternehmen in der Lage sein zu verstehen, welches Verhalten zu bestimmten Ergebnissen führt, und Verhalten und Führungsstile in Echtzeit anzupassen.
Durch die innovative Integration von bahnbrechenden Technologien wie Bergbauautomatisierung, erneuerbare Energien und soziometrische Sensorik in die Minen- und Prozessgestaltung können radikale Leistungsverbesserungen erzielt werden.
Roland Innes,
Geschäftsführer der Firmengruppe DYNA Training
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Allgemeine Zeitung
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